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Alt  05.05.2002, 02:46   # 1
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
Benutzerbild von Webmaster
 
Mitglied seit 01.04.2050

Beiträge: 7.463


Webmaster ist offline
Thumbs up FKK Paradise - Stuttgart / Leinfelden Echterdingen - BERICHTE

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FKK Paradise
Das Paradise ist einer der exklusivste FKK Clubs Europas. Der Club liegt in der Metropolregion Stuttgart, Nähe Messe, unweit der Autobahn A8.

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Der Eintritt kostet 79,- Euro
Enthalten ist die komplette Wellness-Ausstattung, sowie Speisen und nicht alkoholische Getränke.*
* Ausgenommen sind preislich gesondert ausgewiesene Produkte.

Du wirst Dich im Paradise mehr als wohlfühlen!

Öffnungszeiten

Freitag bis Samstag
Von 11:00 bis 04:00 Uhr

Sonntag bis Donnerstag
Von 11:00 bis 03:00 Uhr


Services: FKK-Club

https://www.the-paradise.de
0711 722460-0 - [email protected]
Dieselstrasse 25
70771 Stuttgart - Leinfelden

Baden-Württemberg
DE - Deutschland

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Alt  29.04.2011, 18:14   # 704
sniffsen
 
Mitglied seit 25.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Sniffsen im Paradies

Sniffsen im Paradies… und natürlich gibt es eine Vorgeschichte. An sich würde hier jetzt ein Bericht aus der FKKW in Pohlheim-Garbenteich stehen. Genau diesen Club hatte ich mir für die Erweiterung meines stark vom Berliner Artemis geprägten Clubfickerhorizontes ausgesucht. Mir kam es da nur zupass, dass zwischendurch dann auch noch Eintrittsgutscheine für die FKKW ins Haus flatterten… einem entspannten Abend zwischen – und manchmal auch unter – netten hübschen nackten Frauen stand also nichts entgegen.

Zu dumm, dass die FKKW irgendwann im Spätwinter mitteilen ließ, dass Gutscheine nicht mehr eingelöst würden. Die auf den Gutscheinen vermerkte Gültigkeit war der FKKW schnurzpipe, Gutscheine gelten nicht mehr, Gutscheine werden nicht mehr anerkannt. Punkt. Okay… Sniffsen fühlte sich verarscht. Sniffsen war angesäuert. Sniffsen disponierte um, erinnerte sich eines recht gut beleumundeten Clubs in Steinwurfweite des Stuttgarter Flughafens und buchte fix einen Platz genau dorthin. Und so kommt es, dass hier ein Bericht aus dem Paradise steht… und kein Bericht aus der FKKW.

+++ +++ +++ +++ +++

Am Donnerstag nach Ostern schlug ich gegen fünf Uhr nachmittags im Paradise auf. Zu verfehlen ist das Gebäude nicht: Weinrot getüncht, und die Werbetafel ist kaum zu übersehen.

Der Eintritt bewegt sich in dem Schmerzbereich, den das Artemis definiert. Mit 79 Euro bleibt das Paradise einen schamhaften Euro unter dem Betrag, den das Artemis verlangt. An der Pforte oute ich mich als Newbie, werde nach meiner Schuhgröße gefragt, bekomme von der Empfangspüppi einen Bademantel und einen Schlüssel in die Hand gedrückt.
„Wenn Du Dich umgezogen und geduscht hast, kommst Du zu mir und dann organisiere ich Dir eine Clubführung!“.
Pluspunkt Paradise, und das gleich doppelt: Die Anrede „Du“ macht deutlich, dass das „Du“ überall im Club erwünscht ist und auch funktioniert… im Artemis bin ich mir da immer etwas unsicher, die Anreden vom Personal sind mal „Sie“, mal „Du“. Die Clubführung im Artemis musste ich mir seinerzeit selbst organisieren, was in einer Bekanntschaft mit Airish endete. Hier aber bekomme ich Chloe von der Empfangspüppi an die Seite gestellt: Sie zeigt mir die Räumlichkeiten und weist mich in die Gepflogenheiten ein: CE 50 Euro, die Aufpreise sind einzeln zu verhandeln, und von der Höhe her sind sie so wie auch im Artemis üblich.

Ich kann die Räumlichkeiten nicht überblicken, mir fehlen auch Erfahrungswerte, wo sich die Leute hier im Paradise für gewöhnlich aufhalten. Das Verhältnis CDL zu Gast schätze ich zu dieser Uhrzeit auf 2:1… Die Mädels wirken sichtlich unterbeschäftigt, der Club ziemlich leer. Ich frage Chloe:
„Habt ihr immer so wenig Betrieb?“
„Nein, der Betrieb fängt bei uns immer erst abends an. Das wird schon noch voller.“
Sie sollte irren. Sicher kam noch der eine oder andere Eisbär dazu, doch den ganzen Abend über war der Club nicht annähernd so gefüllt, wie ich es erwartet habe. Chloe aus Köln lässt mich alleine, ich hätte sie besser mal gleich gebucht, denn sie ist schon ein ziemliches Schnuckelchen. Im weiteren Verlauf des Abends sollte sie mir nicht mehr über den Weg laufen.

Ich hole mir erst mal eine Cola light am Tresen – Softdrinks sind weitgehend im Preis inbegriffen, und wo es Kaffee gibt, hab ich noch nicht herausbekommen – und nehme in der Abflughalle Platz. An der Bar mag ich, ein roter Bademantel unter 15 CDL’s, im Moment nicht sitzen… Finden tun mich die Mädels dennoch. Eine Parade beginnt, hier eine kleine Auswahl.

Sina stellt sich vor: dunkelhaarig, scharf gezeichnete Nase, Teeniebody, stark rot geschminkte Lippen. Halb Italienerin, halb Rumänin wäre sie, ich denke, die erste Hälfte davon kann man wohl getrost streichen. Sie wirkt ziemlich geschäftsmäßig, sie kommt nicht auf die Liste.

Die zweite, die neben mir auf der Couch Platz nimmt, ist Daniela. Daniela, die in bestimmten Kreisen auch Moneymachine genannt wird. Mittellanges dunkelblondes Haar, breite Hüften, echte hängende B-Cups und einen deutlichen Bauch. Man kann sie gut als üppig bezeichnen. Wir plappern miteinander, und ich verplappere mich. Internet haben und nutzen hat nicht immer nur Vorteile:
„Hallo, ich bin Daniela!“
„Ah, Daniela!“ In mir klingelts. Daniela Moneymachine. Berühmt-berüchtigt dafür, Newbies zu vernaschen und in zehn Minuten auszusaugen.
Ihre Finger sind ruckzuck unterm Bademantel an der richtigen Stelle. Sie trägt ihren Beinamen durchaus zu Recht. Sanft, aber mit Nachdruck schiebe ich ihre Hand fort.
„Ich muss mich hier erst mal zurechtfinden… ich bin neu hier, und das weißt Du auch!“
Da war es passiert. In ihr arbeitet es, sie scheint nicht die hellste zu sein… wobei dieser Eindruck vermutlich täuscht. Sie murmelt irgendwas, ordnet rasch meine Kleidung und steht auf. Tja, damit sollte ich wohl Ruhe vor ihr haben. Ich klopfe mir innerlich auf die Schulter. Gut gemacht, Sniffsen, die bist Du los.

Lucia kommt angeschlendert. Ein älteres Semester, die dreißig wird sie schon vor ein paar Jahren gefeiert haben, blond, schlank, schöne kleine B-Cups. Sie kommt sympathisch rüber, drängt nicht aufs Zimmer, sie könnte einen Versuch wert sein. Ab auf die Liste.

Sandra aus Wetzlar. Okay, das mit Wetzlar hab ich nun nicht von ihr, das steht im Internet, mir räubert sie was von Hessen vor. Egal, sie trägt ihre Mördermöpse stolz vor sich her, hat enorm schlanke Hüften und behauptet steif und fest, dass diese Möpse echt seien... was niemals stimmen kann. Mutter Natur ist mir nicht unbekannt Ich verzichte auf die Griffprüfung, ich bin nicht so der Couchgrapscher, muss ihre Avancen aber ablehnen: Nicht mein Beuteschema. Ihre Frisur, lange rotbraune glatte Haare, steht ihr nicht wirklich, aber das ist Geschmackssache.

Noch eine Nummer größer sind vermutlich die Brüste von Nicoletta. Auch nicht mein Beuteschema, das Gespräch mit ihr ist allerdings sehr angenehm. Sie wandert ab und an durch die Clubs, ist aber am liebsten im Paradise. Gut möglich, dass sie mir Ende letzten Jahres mal im Artemis über den Weg gelaufen ist, erinnern tu ich mich jedenfalls nicht. Vom Typ Frau her passt sie wunderbar dorthin, angeblich soll es ja nirgendwo nördlich des Südpols eine vergleichbare Konzentration von Silikontitten geben. Gelegenheit, die Punktewertung fortzuführen: Rein tittentechnisch bei mir Vorteil Paradise: hier sind die Brüste einfach echter.

Natascha muss ich noch erwähnen. Eine Russlanddeutsche, 1,70 groß, mittellanges, gelocktes blondes Haar, schöne B-Cups. Sie erinnert mich entfernt an eine Nutte, Katharina, die ich im Artemis mal vor der Flinte hatte, und mit der sie ihre Anmache teilt: „Ich bin eine Zauberfee…“. Mit Katharina hatte ich damals gut Spaß, Natascha verspricht irgendwie das gleiche. Ab auf die Liste.

Ich schlendere etwas herum, immer so auf dem Präsentierteller hocken mag ich nicht. Von der Galerie aus hat man einen schönen Blick auf das Geschehen… dumm nur, dass da unten gerade nur wenig geschieht. Dort oben findet mich dann Elisabeth. Ich kann – sie gibt an, aus Brasilien zu stammen – mit dem einen Satz Portugiesisch protzen, den mir Tamira beigebracht hat, und das schöne ist: Elisabeth antwortet passend. Hatte mich Tamira doch nicht veräppelt, man weiß ja nie…

Elisabeth trägt ein hellblaues Hemdchen mit nüscht drunter, man erkennt ihre üppigen Brüste und vor allem die großen dunklen Höfe dazu. Hätte sie hellere Haut, sie wäre einen Versuch wert, so aber… ich bin ehrlich und sage ihr, dass sie nicht mein Typ ist. Fortan wird sie immer dann, wenn sie mich sieht – im Laufe des Abends wird das noch einige Male der Fall sein – nach meinen Fortschritten bei der Beglückung von Blondinen fragen… was irgendwann nur noch lästig ist.

Ich verhole mich nach unten an die Bar, so langsam sollte ich mal zum Stich kommen… Moneymachine Daniela sieht das auch so. Anderthalb Minuten, nachdem ich den Tresen erreicht habe, steht sie neben mir und greift mit geübten Griff in den Bademantel. Drei Kollegen, die nahebei stehen, beobachten das mit Interesse. Derart unter Beobachtung stehend läuft Sniffsen zur Hochform auf. Ich lasse sie eine Weile manipulieren, schiebe sie dann weg und verkünde, etwas essen zu wollen: Das Abendessen wird gerade serviert. Ich fürchte, losgeworden bin ich sie dennoch nicht.

Ab zum Essen. Es sollte für das Paradise nicht weiter schwer sein, Punkte im Vergleich zum Artemis zu machen, und so ist es auch. Die Sitzlandschaft im Restaurantbereich verströmt nicht das Kantinenflair wie im Artemis, und bei den Hauptgerichten kennt das Paradise keine Selbstbedienung: Man lässt sich den Teller füllen. Hierzu stehen heute drei Hauptgerichte (Putenschnitzel, Krustenbraten und Zwiebelrollbraten) bereit, dazu diverse Sättigungsbeilagen und eine Gemüsezubereitung. Deutlicher Punktsieg für das Paradise.

Halin sagt ja immer, man soll nur weißes Fleisch essen, und so lasse ich mir Putenschnitzel mit Reis und Zucchinigemüse geben. Qualität mehr als nur zufriedenstellend. Seltsamerweise häuft sich auf den Tellern der CDL’s rundum Krustenbraten… wie bleiben die Mädels dennoch so in Form?

Der schlappe Geschäftsverlauf ist Gesprächsthema. Zwei CDL’s, die problemlos als bewährte Hamburger Nudden durchgehen würden, bringen das auf den Punkt:
Nudde 1: „Ich lass mir mein Eintrittsgeld zurückgeben!“
Nudde 2: „Und ich hab die Schnauze so was von voll vom rumschleimen…“
Wie gesagt, die beiden bringen das auf den Punkt.

Ich erfrische nach dem Essen kurz meinen Mund – Mundwasser steht ausreichend bereit – und harre der Dinge. Moneymachine Daniela muss gelauert haben, kaum habe ich mich hingelümmelt, liegt sie schon neben mir. Dieses Mal hat ihre Hand erst mal Pause – lernfähig? – und sie kobert von schräg unten. Daniela ist nicht wirklich attraktiv, hat auch deutlich zu viel auf den Rippen für meinen Geschmack. Aber sie hat auch diesen feuchten Hundeblick aus schmalen Augen von schräg unten drauf, und mit dem wickelt sie mich ein. Ich erinnere mich an eine Bemerkung in irgendeinem Forum, dass ihr Französisch durchaus in Ordnung sein soll, und lasse mich endlich breitschlagen. Voller Stolz zieht sie mit mir ab. Mein erstes Zimmer im Paradise ist die Nummer 12.

Auch im Paradise sind Dusche und WC unmittelbar im Umfeld der Zimmer. Ich mache mich kurz frisch…

… und den Rest lasse ich hier weg. Warum?

Sie weiß oder ahnt, dass ich mehr über sie weiß, als ich zugebe:
„Ich kann Dich nicht einschätzen…“
Häh? Mich? Ich bin doch ein offenes Buch…
„Du bist doch einer von den Internetschreibern?“
„Ich… nö. Wie kommst Du denn darauf?“
Mittlerweile werd ich im Puff beim Lügen auch nicht mehr rot .

Ihr war also tatsächlich aufgefallen, dass ich mich verplappert hatte. Meine Spitze, sie würde sich stets die Newbies greifen, hat sie schon korrekt interpretiert. Wir einigen uns darauf, dass ich nur im Internet lese, aber ganz sicher keine Berichte schreibe… Sie gibt mir nach der Nummer noch mit auf den Weg:
„Ich mag keine Berichte von mir im Internet, keine guten und keine schlechten. Ich stehe ja auch nicht bei Dir vor der Tür und sage Deiner Ehefrau, wie gut oder schlecht Du im Bett bist.“
Abgesehen davon, dass es diese Ehefrau nicht gibt, liebe Daniela, und ich selbstredend ein Tiger im Bett bin , halte ich mich dran.

Und deshalb nur dieses: Ich war nach 20 Minuten wieder unten und war nicht enttäuscht. Okay, Schatzi?

Der Wellnessbereich ruft. Hier liegt für mich das Artemis vorn. Ich vermisse die Biosauna und den Pool, so klein er im Artemis auch sein mag. Muss ich also wohl oder übel in der echten Sauna schwitzen. Nach der Sauna, das ist eine aufmerksame Geste des Clubs, stehen eisgekühlte Fruchtsäfte und Wasser zum Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes bereit. Ich erobere eine der beiden Liegen und ruhe mich aus. Zwischendurch kommt Lucia zum Smalltalk vorbei. Schade, im Moment wird das nichts mit uns beiden. Biosauna schlaucht bei weitem nicht so wie die richtige, stelle ich fest.

Natascha lässt sich sehen. Auch hier: schade, das wird jetzt nichts mit uns. Wir verabreden uns, in einer halben Stunde will sie noch mal nach mir sehen, gern doch.

Kamrei schlendert durch die Hallen und spricht mich an. Kamrei: eine 1,58 Meter grosse Thailänderin, interessanterweise mit dunklen, langen lockigen statt glatten Haaren. Feste kleine A-Cups mit kleinen scharf begrenzten Höfen und stets leicht erigierten Nippeln. Ihren Namen hatte ich mir gemerkt, es gab da einen begeisterten Bericht, ich wollte sie heute unbedingt haben. Auch Kamrei schicke ich wieder fort, im Moment hätte das keinen Zweck. Unnütz war das aber dennoch nicht, jetzt kann ich dem Namen Kamrei auch eine Person zuordnen.

Mein Gespräch mit Kamrei nutzt Natascha, mich zu betrügen: Sie schleppt einen Kollegen ab, und ich mache Neese. Na warte… Du kannst mich mal, Schnucki, dann mache ich halt noch eine Saunarunde. Nach der Sauna schaue ich mir den Fernsehraum an. Dort liegt man ganz kommod, auf einem großen Flatscreen wird das aktuelle Fernsehprogramm übertragen. Irgendeine Story von William und Kate, zwei CDL’s schlagen die Zeit tot, ein Trupp Osmanen debattiert irgendwas intensiv. Verstehen tu ich nur Küslübürtün. Ich döse so vor mich hin, werfe ab und an einen Blick auf den Fernseher, wimmele zwischendurch Elisabeth ab – ja, ich war mit einer dunkelblonden auf Zimmer, ja, es war gut – und freue mich der CDL-Parade. Immer wieder lässt sich eine auf der Suche nach einem Opfer sehen.

Irgendwann fläzt nicht nur eine CDL, sondern drei auf dem Sofa, und die Geräuschkulisse – osmanisches Palaver und rumänisches Geplapper – wird unerträglich. Ich fliehe und laufe Natascha in die Arme. Spaßeshalber erwäge ich, eine Szene zu machen… Sie nimmt mich in den Arm, führt meine Hand auf ihr Hinterteil. Göttlich… ich mache ihr besser doch keine Szene, sondern ein Kompliment. Und führe sie sacht in Richtung Treppe, doch sie bremst.
„Willst Du ficken und Fußball gucken?“
Sie deutet auf die große Leinwand, auf der gerade ein Europacupspiel läuft. Ich schüttele den Kopf… anders als andere Kollegen treib ich es lieber hinter verschlossener Tür.
„Im VIP-Raum ist ein großer Fernseher!“
Moment… will sie mir jetzt die VIP-Suite verkaufen? Ich protestiere, doch sie lacht über meine Angst. Nein, sie würde mir nichts unterjubeln. Ja, wenn die Suite nicht gebucht sei, könne man auch dort sexeln… zum Glück läuft dort kein Fußball, sondern irgendwas anderes, und ich darf dann doch mit ihr auf ein schlichtes Zimmer: so ganz traue ich dem Braten nicht.

Dort angekommen, klären wir das geschäftliche… und wechseln die Fickbutze. Die Klimaanlage ist auf Nordpol gestellt, so heiß kann gar keine Nutte sein, dass ich hier nicht friere. Zimmermangel herrscht heute mal sicher nicht im Paradise.

Eine halbe Stunde ist gebucht, FNmA habe ich abgelehnt. Sie ist natürlich enttäuscht, das beeinflusst aber in meinen Augen ihren Service nicht. Der ist ausnehmend gut: Gefühlvolles feuchtes Blasen, nicht tief, aber wirkungsvoll, kein Handeinsatz, Eierlecken inklusive. Bereits jetzt bringt sie mich mehrfach bis kurz vor die Klippe, bremst aber zuverlässig ab, wenn ich sie darum bitte.

Ihre Körperstellung variiert: Mal zwischen meinen Beinen, die Hände links und rechts neben mir aufgestützt, mal neben mir erkundungsfreundlich abgelegt. Ich nutze die Gelegenheit: Ihre Haut fasst sich witzigerweise genauso an wie die von Katharina: Viele kleine Muttermale machen es ungeheuer reizvoll, darüber zu streichen. Ihre Rasur ist nicht ganz frisch, es stoppelt ein wenig zwischen ihren Beinen.

Sie bringt mich wieder bis kurz vor die Klippe und fragt dann, ob sie den Gummi aufziehen soll. Soll sie. Fertigmachen zum Ausritt! Sie bevorzugt die Froschstellung und legt los. Meinen Schwanz nimmt sie nicht auf Tiefe, sondern beschränkt sich darauf, die obere Hälfte mit ihrer Möse zu bearbeiten. Für den Rest bin ich zuständig, was ich gern übernehme, sie hält gut dagegen.
Stellungswechsel, sie bietet Missi an, ich bitte um Doggy. Sie bläst kurz meinen gummierten Schwanz, geht in Position, bittet mich aber, vorsichtig zu sein. Ich merke schnell, warum: sie ist für eine Nutte um die dreißig verflucht eng. Nun, das tut dem Vergnügen keinen Abbruch, leider lässt sie mich nicht allzulange gewähren. Ich mache gerade ein Päuschen, um nicht unversehens über die Klippe zu stolpern, da stöpselt sie beherzt aus und beginnt mit gummiertem Französisch. Das ist doof, und das sage ich ihr.
„Wir machen den Gummi runter, und Du sagst Bescheid?“
Deal! Ich vertraue ihr inzwischen so weit, dass sie mich nicht linkt, und so ist es auch. Sie bläst jetzt mit Handeinsatz und unverändert feucht, den letzten Meter über den Rand der Klippe erledigt dann ihre Hand allein. Abschuss!

Sie lässt mir und sich Zeit zur Erholung, die wir mit Smalltalk füllen. Natascha ist eine kluge, intelligente Frau, diese Stärke spielt sie leider erst jetzt aus. Ich habe Vergnügen am Gespräch mit ihr. Wir sinnieren über den nur äußerst mäßig gefüllten Club. Sie meint, für uns Freier wäre das der Himmel auf Erden. Ich widerspreche. Wenn der Tag schlecht für die CDL’s ist, wirkt sich das natürlich auf deren Laune und Motivation aus, was wir Freier dann schon spüren, eine Diskussion in der Richtung hatte ich zuvor mit einem Kollegen in der Sauna geführt. So richtig mag sie das nicht glauben…

Danke, Natascha, für die schöne halbe Stunde mit Dir!

Nach der dritten Runde Sauna bin ich unschlüssig. Plan A bedeutet, zu bleiben und eine dritte Nummer zu suchen. Plan B bedeutet, auszuchecken und morgen zwecks Morgenfick zurückzukehren.

Während ich so sinniere, welchen Plan ich nun umsetzen soll, beobachte ich das Geschehen. Angesprochen werde ich nicht mehr – okay, Elisabeth kommt vorbei. Sie wird jetzt etwas unangenehm, bezieht sich auf meine Aussage, dass dunkelhäutige Frauen nicht mein Fall sind.
„Sind wir denn keine Menschen?“
Das hätte sie sich sparen können… auch wenn der Tag ein schlechter für sie war oder ist.

Ich kann die Clique um Nicoletta gut beobachten. Sie scharen sich um einen Gast im Almöhioutfit – keine Ahnung, ob das wirklich ein Gast ist – die Sektkorken ploppen, es wird herumgealbert und gelacht. Spaß haben die Mädels zweifelsfrei, Zimmer macht aber wohl keine. Stundenlang. Undenkbar, dass gerade Nicoletta im Artemis abends stundenlang ungebucht bliebe. Zimmer machen kann man aber wohl dennoch, allein Natascha schleppt zwei Kollegen ab, während ich so sitze und das Clubleben betrachte.

Pluspunkt für das Paradise: es gibt leckeres frisches Obst, das ich mir als Mitternachtssnack gönne. Aufgeschnittene Grapefruit, Ananasscheiben, Trauben… das wünsche ich mir auch im Artemis, nicht wie beim letzten Mal matschige Kiwis und schwarzfleckige Bananen.

Hinterher will ich mir den Mund spülen, und mir fällt ein Minuspunkt, ein dicker, für das Paradise ins Auge. Bereits bei meiner Ankunft war mir aufgefallen, dass ein Gast eine der beiden Boxen bei der Herrenumkleide verwüstet hinterlassen hat. Das ist jetzt, immerhin sieben Stunden später, immer noch so, dazu haben sich unter den Urinalen unleckere Pfützen gebildet. Ein Kollege meint zwar, dass es wohl sehr schwierig sein müsse, zu treffen, aber davon mal ab: Das wäre im Artemis, zumal bei derart schwachem Besuch, nicht passiert.

Wat nu? Plan A oder Plan B?

Ich hole mir ein Bier an der Bar – Vorteil Paradise, der Preis ist zwar schmerzhaft, aber nicht überzogen wie in Berlin – und entscheide, nach dem Bier eine Entscheidung zu treffen. Ich drehe eine Runde um die Bar, und da sitzt Kamrei. Allein. Ich setze mich zu ihr. Sie hat ein Glas Weissweinschorle vor sich, dazu ein zweites einer Kollegin, die aber gerade auf Zimmer ist. Das trinkt sie nebenbei auch noch mit aus, während mir miteinander schwätzen. Das ist zwar nicht einfach, weil ihr Deutsch naturgemäß beschränkt ist und zudem die Musik laut dröhnt. Immerhin, es geht. Wir haben viel Spaß beim Gespräch miteinander und fangen schon mal an, uns zu befummeln. Ab und an hab ich ihre Zunge im Ohr… ich wusste bisher nicht, wie geil das machen kann. Sie macht dabei keinen Hehl daraus, dass das ein Job für sie ist, aber ich spüre, dass sie diesen Job gern macht.

Ich habe wohl Glück, sie zu erwischen, sie erzählt, dass sie für ein paar Wochen in die Heimat will. Der Tag heute wäre mies, erst ein Zimmer für 50 Euro, gestern wäre es auch nicht besser gewesen, aber vorgestern wäre sie vor lauter Fickerei nicht mal zum Essen gekommen. Und so vergeht die Zeit, mein Bier ist aus und die Entscheidung ist klar: Plan A… bzw. Plan K: Kamrei. Halbe Stunde, Standardservice.

Eins macht sie mir klar: Ich würde den meisten Spaß haben, wenn ich sie machen ließe. Daran halte ich mich, und ich fahre gut damit.

Alle Einzelheiten dessen, was auf Zimmer 15 abgeht, vermag ich nicht zu schildern. Ich schaffe es nicht mal, aus der Dusche kommend, meine Füße abzutrocknen. Sie ist ruckzuck an mir dran. Sie leckt, bläst, knabbert, knutscht, öffnet mir dabei ihren Mund, gibt mir ihre Zunge. Und das, wo ich doch keine Nutten küsse… Sie bugsiert mich aufs Bett, bläst weiter, ölt sich ein, treibt mich mit Pussysliding zum Wahnsinn. Sie legt sich in die 69, bläst weiter, hält mir ihr Vergnügungszentrum hin. Ich lecke bekanntlich keine Nutten… logisch, dass sich mein Mund und meine Zunge mit dieser leckeren kleinen Möse beschäftigen.
Gummi drauf, sie sattelt im Reverse Cowgirl auf, reitet, dreht sich auf mir, meinen Schwanz in sich, reitet weiter. Sie steigt ab, kniet sich hin, doggy soll ich sie ficken. Mache ich, solange ich kann. Wäre das meine erste Nummer, ich wäre schon lange am Ende. So halte ich bis hierhin durch… aber nicht weiter.

Die halbe Stunde ist rum, sagt sie, grinst mich an, beginnt, ihre Siebensachen zusammenzupacken. Oder machen wir eine Stunde, eine schöne Massage noch und dann… sie grinst und zeigt mir aufreizend ihren Knackpo mit der kleinen Möse darunter.

Logisch, dass ich verlängere. Die Massage ist eine, die man diesem zarten Persönchen so nicht zutraut. Ich hatte eher eine streichelnde Massage erwartet, statt dessen walkt und knetet sie an mir rum. Ich bin irgendwann voller Öl, sie auch. Kamrei treibt mich mit Body-to-Body erst zu einer Erektion und dann wieder mal an den Rand des Wahnsinns. Nach heftiger Rammelei in verschiedensten Varianten schafft sie es tatsächlich, mir noch einen Rest Sperma zu entlocken… zwischendurch habe ich übrigens nochmal verlängert.

Ich bin fix und alle, mein Körper ist mit Endorphinen überflutet. Das beste Paysex-Erlebnis dieses Jahres – sorry, Halin, da kommst nicht mal Du mit – und eines für die Top-Ten meiner Freierkarriere. Ein Erlebnis, nach dem man die Nuttenfickerei eigentlich aufgeben kann… denn: was kann da noch an Steigerung nachkommen?

Der Club ist fast leer, als ich am Arm von Kamrei die Treppe mehr hinunterschleiche als hinuntergehe. Aufbruch! Ich agitiere sie, es auch mal in Berlin zu probieren, aber diese Agitation wird wohl vergebens sein. Wir verabschieden uns, sie sagt: „Bis zum nächsten Mal.“. Naja… das wird’s wohl nur per dummen Zufall geben... es sei denn, es gäb zur Abwechslung mal eine Paradise-Freikarte

Das Klo an der Herrenumkleide ist jetzt, kurz vor drei, immer noch genauso mistig wie gegen Mitternacht. Den Minuspunkt hatte ich schon verteilt. Die letzten Gäste checken aus, ich löhne vier Euro für mein Bier, der Kollege vor mir hat gut 150 Steine auf dem Zettel. Vermutlich steht nicht umsonst ein kräftiger unauffälliger Herr in Reichweite… gut möglich, dass der eine oder andere mit der Höhe seiner Rechnung Probleme hat. Da hat das Prepaidsystem im Artemis schon seine Vorteile.

Ich beisse in einen Abschiedsapfel – ja, auch so was gibt’s im Paradise – und schlendere zurück ins Hotel. Der Abend und der Weg nach Stuttgart haben sich gelohnt, kein Zweifel. Kamrei hätte ich sonst nie kennengelernt.

+++ +++ +++ +++ +++

Zum Club: Das Paradise hat schicke Hardware und ein gutes Lineup. Für meinen Geschmack sogar einen Tick besser als im Artemis, wo sich bekanntermaßen ja Silikontitten ein Stelldichein geben. Mit etwas mehr Betrieb hätte der Laden sowohl den CDL’s als auch mir sicher noch mehr Spass gemacht. Vor- und Nachteile beider Läden halten sich für mich die Waage, ich würde mich schwertun mit einer Aussage, welcher Club denn nun der bessere wäre. Schön sind sie beide.

+++ +++ +++ +++ +++

Zu den CDL’s. Aussagen zur Wiederholung machen mangels Gelegenheit allerdings keinen Sinn. Upsell haben alle gebuchten CDL’s probiert, aber in angemessenem Rahmen.

Moneymachine Daniela hat eine solide Leistung abgeliefert, ich war zufrieden.
Natascha: Guter Clubstandard. Klares Prä beim Französisch. Daneben auch in ruhigen Minuten für ein vernünftiges Gespräch gut. Empfehlung.
Kamrei: Kaum zu toppen. Thai-Service as its best. Empfehlung, vor allem dann, wenn man kein Problem damit hat, ihr das Heft des Handelns zu überlassen.
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)

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Alt  29.04.2011, 10:35   # 703
Stenz
 
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Mitglied seit 09.11.2010

Beiträge: 36


Stenz ist offline
Club Phantastisch !

Werte Mitstreiter,

als allererstes erst mal: VIELEN HERZLICHEN DANK ! Dieser Bericht entstand durch die freundliche Unterstützung eines hier gewonnenen GUTSCHEINS ...

War letzte Woche Dienstag im Paradise. Bin gegen 17:30 Uhr eingetroffen. Da die Empfangsdame gerade als ich am Tresen stand ein Telefonat führte und die Liste durchblätterte weiß ich: es waren 63 (!) Damen anwesend. Geschätzt ca 30-40 Männer. Der überwiegende Anteil der Damen war gut gelaunt, (sehr)engagiert und aktiv präsentierend. Wer noch nicht dort war: unbedingt bei Gelegenheit angucken ! Innengestaltung und Atmosphäre einmalig. Bester Sauna / Dampfbad Bereich den ich in einen Club kenne ! Dafür werden auch 79€ Eintritt fällig - für die Ausstattung, Essensqualität und Angbot, Atmospäre sowie Saunalandschaft absolut gerechtfertigt. (Natürlich nicht wenn man einen Gutschein hat, hatte ich mich egentlich schon bedankt ..? :-)

erste Wahl:
Daryia / Dyria o.ä - (~30J / 170cm), blond gefärbt. Nach Eigenauskunft türkisch und in München ansässig.
Es kam keine richtige Stimmung auf, hat sich anfangs besser verkauft als Sie dann performt hat, zögerliches ZK, hartnäckiges Up-selling (Blasen it Aufn.) schnell schnell.....
Note 4, keine Wiederholung

zweite Runde:
Steffi aus Pforzheim - (~25 / 165cm ) Pagenhaarschnitt, mit einem absoluten Traum-PoPo - wenn man es rundlich mag. Sehr lieb und lustig, Service-Top, GFS Note 2, Wiederholung 95%

dritte Runde:
Lorena - (~25 / 165cm ) Was soll ich sagen, eine "alte" Bekannte aus dem Sakura. Schwarze lange Haare mit einer tollen Figur. Guter Standard. Zurückhaltend beim Küssen, auch Up-Selling , GFS Note 2, Wiederholung 97%

Wie in Clubs mit hohem Niveau üblich waren bei den Mädels uneingeschränkte Berührungen, frz. gegenseitig, verschienster Stellungswechsel völlig selbstverständlich. Zwei von drei haben von sich aus einen "Up-Sell" versucht. ZK bei zwei von drei zögerlich. Nicht Stimmungsfördernd.

Résumé:
Das Pardise ist definitv Pflichtprogramm bei Clubgängern. Kleine Abzüge bei den Mädels, dies ist jedoch sicherlich ein subjektiver Eindruck, man kann die Erfahrungen ja nicht immer wieder aufs Neue Toppen.


Euer

Stenz
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Alt  24.04.2011, 10:48   # 702
Abdel Ben Braddel
Volksbefruchter
 
Benutzerbild von Abdel Ben Braddel
 
Mitglied seit 01.03.2010

Beiträge: 46


Abdel Ben Braddel ist offline
Karsamstag im Paradise

was soll man über die Osterfeiertage als Single denn so machen? Die Verwandtschaft besuchen? Nein, eine Freikarte für das Paradise einlösen war wohl die beste Idee seit langem.

Angekommen gegen halb zwei Uhr mittags. Die Freikarte eingelöst und los. Nanu, so wenig los an so einem Tag? Verhältnismässig wenig Gäste und das sollte sich bis 18 Uhr auch nicht großartig ändern. Kaffee geordert, Mädels gecheckt. Auch nicht die gewohnte Auswahl, trotzdem ausreichend in allen Qualitätsstufen vorhanden.

Nach kurzer Info hab ich mich für ne Shiatsu Massage entschieden, die der sehr zuvorkommende Masseur zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigte. Überhaupt war es die erste Massage dieser Art mit anschliessender dem Feiertag entsprechender Ölung und Salbung. Kurz gesagt, ich war entspannt und begeistert.

Dann zum neuen Aussenbereich. Mehrere Betten, ein paar Einzelsessel, Sträucher an den Aussenseiten die aber meiner Meinung nach keinen ausreichenden Sichtschutz zu den umliegenden Firmengebäuden bietet. Ich hab mich jedenfalls zurückgehalten was sexuelle Aktivität im Freien betrifft und verschiebe das bis die Sträucher hoch genug sind und eine Freiluftorgie ohne unbeteiligte Zuschauer ermöglicht. Wer weiss, vielleicht steht ja bereits eine Webcam irgendwo in so einem Firmengebäude und man kann sein Tun demnächst irgendwo im Internet betrachten. Da sind unbedingt Sofortmaßnahmen erforderlich!

Die Fußballkonferenz näherte sich bereits der Halbzeit und da die Bayern ja wieder mal nichts zustande brachten brach ich auf zur ersten Runde:

Bella aus Nürnberg

Haarfarbe Blond
Größe 178 cm
Oberweite 80D
Konfektion 38
Vorlieben Kuessen,Lesbenshow,Franzoesisch,Rollenspiele,Anal, Dildospiele,Koerperbesamung,leichte_Erziehung,Stri ptease

Nettes Gespräch unten auf der Couch, sehr professioneller Service, irgendwie funkte es aber nicht zu 100 % so daß eine Wiederholung eher nicht wahrscheinlich ist.
Zum Service: Blasen, Reiterstellung, 69er, FT, der erste Hunni war mal unters Volk gebracht.

Nach dem wie immer hervorragenden Essen folgte Runde zwei:

Kamrei /Ulm

Haarfarbe Braun
Größe 158 cm
Oberweite 75B
Konfektion 36
Vorlieben Franzoesisch

Mein Kumpel war bereits am frühen Nachmittag mit Ihr zugange und voll des Lobes, was blieb mir also anderes übrig als mir selbst ein Urteil zu bilden. Wow das hab ich nun wirklich nicht von dieser kleinen Thai-Maus erwartet. Die ging ab wie Schmitts Katze, es kamen Erinnerungen zu MaiThai aus dem Mola auf, ach was, teilweise sogar eine Steigerung.
Französisch wie ich es mag, Eierlecken, schmusen, eine Leidenschaft wie man es bei einer CDL selten erlebt. Ich war so spitz, daß ich aus lauter Geilheit wieder FT abschloß. Dann noch eine kurze Thai-Massage, wie ich das liebe. Nächster Hunni, der hat sich aber gelohnt wie schon lange keine 2 CE mehr.
Wiederholungsgefahr 100%

Achtung Suchtgefahr!

Und so endete ein sehr schöner Clubtag der unbedingt nach Fortsetzung schreit!

Vielen Dank an die Freikartenjury und an diejenigen die mich nominiert haben.

Gruß A.B.B (Volksbefruchter)

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Alt  10.04.2011, 00:42   # 701
616532
 
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Daniela

Daniela aus Pforzheim ist mir auch aufgefallen, sie hat mich auch zweimal angesprochen, sich in den Weg gestellt, dann aber aufgehört, nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich deutsche Frauen im Allgemeinen und Danielas aus Pforzheim im Speziellen überhaupt nicht leiden kann. Sie war dann beleidigt, "Hilfe er mag mich gar nicht",- aber auch die gesamte Deutsche Fraktion mit ihr (hat in Windeseile gepetzt...).
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Alt  10.04.2011, 00:26   # 700
JohnyB
 
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SKANDAL im Paradise

Da mir seit meinem letzten Besuch im Paradise noch niemand sagen konnte, und ich es auch nicht herausgefunden habe, was denn nun das Neue ist machte ich mich nun wieder auf den Weg.

-Vor lauter Geilheit und Spaß weiß ich immer noch nicht was „das Neue und Mehr“ ist?
--> falls es der Außenbereich ist: Es ist Dezember und es hat Minusgrade; dafür mehr Eintritt zu verlangen ist FRECH! Muss wohl noch mal kommen und Nachforschungen anstellen. Oder weiß jemand mehr?
Nachdem die Formalitäten erledigt waren ab an die Bar und DER SKANDAL ging los:
Ich saß 5 Sekunden an der Bar, und ihr könnt euch sicherlich denken was jetzt kommt (diejenigen die meine letzten Berichte kennen wissen was ich meine), Dani – The Moneymaschine kam NICHT!!! Was war los? Krank, Urlaub, gar weg aus dem Paradise? Mein normaler Paradise ablauf läuft gerade komplett aus den Fugen! Eine völlig ungewohnte Situation für mich. Keine plumpe Anmache. Auf sowas muss man sich auch erst mal einstellen!
Na gut, dann erst mal ab in die Sauna und danach zum entspannen auf die Liege zum „ankommen“. Dort dauerte es dann keine Minute bis SIE da war, Dani – The Moneymaschine. Gleicher ablauf wie üblich. Um mir jetzt nicht die Finger wund zu tippen und euch zu langweilen hier nochmals die Kurzform:

Nach dem Frühstück erst mal an die Bar und was zu trinken geordert. Es dauerte keine 5 sec. (kein Witz) und der Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" ging los. Es folgte genau das selbe wie bei meinem letzten Besuch. Wie geil:
Zitat:
An der Bar was zu trinken bestellt und mich auf nem Barhocker niedergelassen. Keine 5 Sekunden später wurde ich auch schon von hinten begrapscht. Auch die Dame war leider nicht so nach meinem Geschmack (ca. 15 Kilo zuviel). Erst dann hat sie sich vorgestellt (Dani aus Pforzheim). Dann gleich mal unter mein Handtuch gegriffen und Körperkontakt mit klein Johny gesucht. Als ich ihr gesagt habe, dass sie das lassen soll, machte sie einfach weiter. Erst nach dem 4. oder 5. mal hat sie dann aufgehört!!!!! Geht's noch, oder hat die mein Deutsch nicht verstanden? So was geht mal überhaupt nicht. Wenn der Gast nein sagt, dann heißt das auch nein und nichts anderes. Es war ein ganz klares "NEIN" und nicht "könntest Du evtl. bitte mal aufhören". Ich sagte ihr gleich am Anfang dass es mit uns nichts wird, da sie überhaupt nicht mein Typ ist. War von mir von Anfang an ne ganz klare Ansage!!!

Einziger Unterschied war diesmal, dass sie "schon" nach dem 3. mal aufhörte, statt 15kg jetzt 20 kg (Weihnachten kommt zwar erst noch; sprichwörtlich wurde die Gans schon gemästet! Homepage: KF 36-wann war das?) zuviel hatte und ich es richtig geil und interessant fand was passierte, da ich ja genau wusste was passieren wird. Nachdem klargestellt wurde, dass es heute ebenfalls nichts wird, dauerte es exakt 3 sec. und ich hatte Sandra aus Wetzlar an der Backe. Sie hatte sich den Anbahnungsversuch angeschaut und probierte ihr Glück. Da ich das rothaarige Teufelchen schon vom letzten mal kannte und eine Wiederholung ausschloss, kam es auch hier nicht zu mehr.
Für mich schaute es eher so aus, dass die beiden zusammenarbeiten.
Die ganze Geschichte:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=563
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=618

Nachdem Dani zu den Akten gelegt wurde, dachte ich, dass ich jetzt meine Ruhe hätte. Doch weit gefehlt. Als nächstes kam ne sehr gut aussehende 25 jährige blonde Tschechin. Top aussehen, wäre geiler Optikfick. Das ganze wiederholte sich noch ein paar mal. Leider hatte ich bei allen kein gutes Bauchgefühl, da die Damen zu schnell und forsch auf’s Zimmer drängten.
Das ganze hatte aber was. Kam mir vor wie ein König der Audienz auf der Liege hält. Daran kann man sich gewöhnen. Von Frauen umgarnt zu werden und klein Johny kam ebenfalls nicht zu kurz. Dat passte. Sorry Jungs, da es so viele waren hab ich mir die Namen nicht gemerkt.
Die erste die wirklich anders rüber kam und mit der ich mich gut unterhalten habe war Nicoletta (schwarze Haare, 38 KF, 80DD). Mit ihr ging’s dann hoch ins Zimmer.
Dort spulte sie dann leider nur ein Routineprogramm ab. Einzig der Blow Job sollte eine extra Erwähnung bekommen. Der war gut. Ohne viel Handeinsatz. Die riesigen 80DD konnte man auch nicht bearbeiten, da erst vor 10 Wochen „aufgeblasen“. Schade eigentlich, dass aus nem viel versprechenden Start dann ne eher unterdurchschnittliche Nummer wurde. Da das ganze nach 15 min! beendet war/wurde und dann auch noch recht schnell nach unten gedrängt wurde gibt’s von mir ne 4- mit ner starken Tendenz zur 5. Wiederholungsgefahr 0,0%. War nix.

Als nächstes kam ich mit ner Rumänin (22 Jahre, lange blonde Haare, 32 KF, kleine Brüste) ins Gespräch. Sorry Jungs, gleich mal vorneweg, den Namen hab ich vergessen, da es ne Hammer Nummer war in jeder Beziehung!!! Bin jetzt noch hin und weg.
Selbstverständlich für euch auf der Homepage geschaut und sie dort leider auch nicht gefunden.
Ich habe mich mit ihr ca. 45 min sehr gut Unterhalten, bevor ICH sie fragte ob wir aufs Zimmer gehen. Oben ging Sie sehr gut mit. Sie machte auch alles mit (Eier lecken, guten Blow Job, mit bis zu 3 Fingern konnte man bei ihr fingern). Wir hatten einen heiden Spaß.
War für mich ne total neue Erfahrung mit der Rumäninen Fraktion. Soviel Einsatz hatte ich echt noch nie. Auch das vögeln war super. Nicht so die Standartstellungen wie sonst üblich. Hat halt einfach alles gepasst. Von mir gibt’s da ne 1- mit 1000% Wiederholungsgefahr.

Fazit:
-Wieder mal ein sehr entspannter Tag im schwäbischen Paradies.
-Dani ist immer noch da und hat mich wohl an der Bar nicht erwischt, da sie evtl. gerade wieder mal nen „Dummen“ für’s Zimmer gefunden hatte. Ohne Dani wär’s aber inzwischen irgendwie langweilig. Wenn man sich vorher drauf einstellen kann, ist ihr „rumgespiele“ an den Eiern und dem Schwanz auch ganz angenehm.
-Hoffentlich habt ihr auch gesehen, dass das ewige „Ländergemotze“ (Rumänien) nichts bringt und es immer auf die Person ankommt!!!
-Los war im Club nicht wirklich viel. Dies bestätigten mir auch verschiedene Mädels. Momentan ist eher "Tote Hose". Die Damen waren in Überzahl
-Ah ja, bevor ich's vergesse:
Den neuen Aussenbereich hab ich mir auch angeschaut. Ist ne Terasse mit Liegeflächen. Was fehlt ist ein Whirlpool. Laut Aussage der Empfangsdamen ist auch keiner geplant.
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No Money, No Honey

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Alt  10.04.2011, 00:21   # 699
616532
 
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616532 ist offline
13 Stunden im Paradies

Ich war gestern erstmals im Paradise,- und wollte euch kurz berichten.
Ein paar allgemeine Bemerkungen vorweg:
Der Club ansich (Gebäude, Organisation, Preis etc.) ist sicher bereits genug beschrieben worden, für mich (und auch vielleicht für andere, die den Club noch nicht kennen) könnte fogendes relevant sein:

1) Der Innenarchitekt hat wirklich gute Arbeit geleistet; der osmanische Stil, in dem der ganze Club gehalten ist, ist in sich stimmig, geradezu liebevoll. Besser geht´s eigentlich nicht mehr, ich habe mich sofort wohlgefühlt. Die "Gallerielösung" ist eine sehr geschickte Lösung, so viel "Überblick" über das Geschehen hatte ich in einem Club sonst noch nie, was die Auswahl enorm erleichtert hat.

2) Es gibt jede Menge Sofas und Sitzgelegenheiten über das ganze Haus verteilt, viele davon auch diskret plaziert (in der Gallerie); wenn man in der "Kennenlernphase"nicht auf dem Präsentierteller sitzen will, finden sich so leicht Alternativen. Gleiches gilt, wenn man seine Ruhe haben will, um in Ruhe zu lesen (Beleuchtungssituation ausreichend).

3) Es handelt sich um ein Paradies für Raucher (wie man es bei mir in Bayern leider nicht mehr findet),- der Barbereich, die gesamte Gallerie, eine Art "Räuberhöhle" angrenzend zum Hauptraum und eine Zigarrenlounge stehen den Rauchern zur Verfügung. Es gibt sogar einen einigermaßen sortierten Humidor; ich hätte mir meine Zigarren gar nicht von zuhause mitnehmen müssen,-toll!

4) Das Essen war für einen Club außergewöhnlich gut,- hatte Restaurantstandard.

5) Das Außengelände ist eine größere Terrasse; man kann einmal an die frische Luft; das war´s aber auch; ungenügend, aber es ist kein Platz vorhanden und außen herum nur Industriegebäude; was es da demnächst zu eröffnen geben soll (offen war es ja schon), ist mir schleierhaft.

6) Es wird offensichtlich ein gutes Qualitätsmanagement betrieben, es war eine Art "Clubstandard" zu spüren; alle Mädchen, die ich ausprobiert habe, haben sich daran gehalten; es gab nie eine Diskussion zu FO etc, keine Nachverhandlungen (wie z.B. im Pallace); sehr angenehm. Auffällig auch, wie viele Mädchen ganz gut deutsch sprachen; das scheint auch zum Konzept zu gehören.

7) Es fehlt ein Pool oder zumindest ein größerer Whirlpool; der vorhandene Whirlpool ist unterdimensioniert; der restliche Wellnessbereich ist ganz O.K.

"Getestet" habe ich folgende Mädchen:

1) Daniela aus Bulgarien:
ca. 22 J; spricht deutsch; könnte eine Roma sein (Teint/Habitus); lange schwarze Haare; ca. 168 cm groß, Konf. 34; große schwarze Augen, etwas romanische Nase; A-Cups bis titless, im Kontakt sehr nett und kooperativ; ZK sehr gut, oral gut, toleriert "digitale Erkundungen" des Beckenbodens anstandslos; hält jederzeit Blickkontakt und /oder küsst während des Akts; kein unnatürliches Stöhnen etc; einzige Einschränkung: Kein FT im Angebot;
Fazit: 1 CE;- gut investiert, gerne wieder.

2)Lulu aus Bulgarien:
ca. 25 J.; spricht deutsch, besser aber englisch; (in Norwegen gearbeitet); heller Typ, Haare ursprünglich hellbraun, jetzt blondiert, Haare zusammengesteckt; ca. 170 cm groß, Konf. 34-36; "freches" Gesicht, Zähne etwas schief; B-Cups; gut verheilte Sectio-Narbe,- sonst keine postpartalen Stigmata; im Kontakt sehr nett, Typ Plaudertasche; ZK und oral sehr gut, digitale Erkundungen anstandslos toleriert; ebenso mehrfache Positionswechsel; permanenter Blickkontakt und Vermittlung von "Nähe"; kein überzeichnetes/unnatürliches Verhalten; keine Einschränkung; schließlich "oral ad finem" (FT).
Fazit: 3 CE für 1h+FT,- toll, sehr empfehlenswert!

3)Eveline aus Rumänien:
ca. 25J.; spricht etwas deutsch, besser italienisch oder spanisch; dunkler Typ; Haare schwarz, lang; sehr klein, 158 cm; sehr zierlich, Konf. 34; A-Cups; etwas unreine Haut; nettes Gesicht passend zur zierlichen Gesamterscheinung; im Kontakt etwas zurückhaltend/distanziert; ZK gut, digitale Erkundungen mit Tendenz zum Herauswinden; schaut weg oder schließt die Augen; ist überwiegend still; oral ad finem wird nicht angeboten;
Fazit: 1 CE für durchschnittliches Erlebnis mit geringem Illusiosfaktor;

4) Andrea aus Spanien (Madrid):
ca. 24J.; spricht überwiegend spanisch und englisch; iberischer Typ, etwas markante Gesichtszüge, tiefschwarze, lockige, schulterlange Haare, Haut dazu im Kontrast hell; war gestern den 2. Tag da, war schon etwas traurig, weil es noch nicht so richtig laufe...; ca. 168 cm; Konf. 34; B-Cups mit Puffy-Nippeln; im Kontakt (auf spanisch) sehr nett, noch irgendwie unverdorben, geradezu naiv; ZK sehr gut, oral gut, digitale Erkundungen toleriert; jederzeit Blickkontakt, vollkommen natürliches Verhalten, viel "Nähe" im Sinne von GFS; leider kein oral ad finem (ich hätte es gebrauchen können), dafür aber eine bemühte Massage danach.
Fazit: 2 CE für 1h; überdurchschnittliches Erlebnis, hoher Illusionsfaktor, mit FT wäre es perfekt gewesen.

5) Violetta aus Venezuela (Isla Margerita):
ca. 27 J.; spricht gut deutsch (spanisch nicht notwendig); Mulattin mit den typischen Merkmalen incl. der Haare; ca. 165cm, Konf. 38; etwas drall; mit Silikon auf C gestreckt, mit veralteter Technik gemacht (Operationsnarbe sichtbar); Gesicht offen, harmonisch; im Kontakt offensiv und ausdauernd (eine ganze Zigarre lang nicht mehr von meiner Seite gewichen, bis ich nicht mehr anders konnte); ZK gut, digitale Erkundungen anstandslos; hält Blickkontakt und Gefühl von Intimität meistens; oral ad finem war zum Glück möglich.
Fazit: 2 CE (+FT); naja;

6) Juana (im Club englisch als Joanna ausgesprochen) aus Spanien (Madrid):
ca. 22J; spricht spanisch und ausreichend deutsch (in Salzburg und Villach gearbeitet); iberischer Typ nicht so ausgeprägt, weicher; Haare blondiert; ca. 170 cm groß, Konf. 34; A-Cups; offenes, freundliches Gesicht, im Kontakt sehr nett, kooperativ, steckt einen mit ihrer guten Laune an; ZK , oral und der eigentliche Akt ideal, jederzeit Blickkontakt, emotionales Mitschwingen, GFS wie man sich ihn wünschen würde; dazu passend oral ad finem.
Fazit: 2 CE (+FT); Volltreffer!

7)Senna aus Italien (Ancona):
ca. 24 J.; spricht gut deutsch (schon länger in Dtld./vorher München) und natürlich italienisch; bis auf die Nase nicht wirklich romanischer Typ, eher nordisch; blonde Haare; ca. 165 cm groß; mit Konf. 32 an der Grenze zur Anorexie; A-Cup; Gesicht etwas spitz (v.a. wegen der Nase), aber freundlich/offen; im Kontakt sehr angenehm, strahlt Ruhe aus, spricht sanft und gedämpft; kooperativ; ZK, oral und Akt tadellos; GFS-Feeling mit Vermittlung von "Nähe", sehr "geduldig" (war zu dem Zeitpunkt auch nötig); schließlich oral ad finem.
Fazit: 3 CE (1h+FT); ein würdiger Abschluss, gerne wieder.

Gesamteindruck:
Schöner Club, erinnert mich im Qualitätsmanagement etwas ans Artemis in Berlin (hoher Standard);
v.a. für die Wintermonate geeignet; das Außengelände ist nicht der Rede wert; bei schönem Wetter fahre ich lieber in die Oase oder ins World; ein Paradies für Raucher und Leute, die in Ruhe auswählen wollen (von der Gallerie aus) oder auch einmal ihre Ruhe ein Buch lesen wollen (Beleuchtung dafür ausreichend) ; das Line-up war sehr ansehnlich; 13 h, 3 Zigarren und 789€ später war ich "platt",- aber ich werde mich erholen,-und dann komme ich wieder...

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Alt  08.04.2011, 15:01   # 698
lickstip
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"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."

"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."

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Heinrich Heine
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Alt  07.04.2011, 16:23   # 697
donaldo
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Paradise
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Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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Alt  07.04.2011, 12:38   # 696
616532
 
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616532 ist offline
? Frage an die Stuttgart-Spezialisten?

Ich bin morgen (am Freitag) in Stuttgart und will entweder das Paradise oder das Sakura besuchen; die Forumsbeiträge und die Homepages habe ich schon durch und kann mich trotzdem nicht entscheiden; die Nachfrage in einem anderen Forum hat bis jetzt auch nicht viel gebracht, daher an dieser Stelle ein 2. Versuch:
Wo würdet ihr hingehen, wenn ihr den ganzen Tag Zeit hättet und in den "Pausen" gemütlich eine Zigarre rauchen und dabei ein Buch lesen wolltet (Ruhebereich,Raucherbereich, Beleuchtungssituation zum Lesen), ins Paradise oder ins Sakura?
Natürlich will ich nicht nur rauchen und lesen, der Rest sollte natürlich auch passen...
Vielen Dank!
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Alt  30.03.2011, 13:55   # 695
satanslittlehelper
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satanslittlehelper ist offline
Smile Paradise wieder

Ich war wieder mal im PAradise und hab dafür mein Bankkonto geplüntert. Mich wundert daß hier noch niemand von dem Frissör erzählt hat der im Wellnes Bereich sein Unwesen treibt, Haar waschen schneiden rasieren, kostet aber Extra.

Ich gönnte mir zuerst eine Runde mit Sheenya (schreibt man das so?) aus Slowakei, die war ganz in Ordnung und hat einen tollen Körper. Zeit wurde gut eingehalten, werd ich vieleicht sogar wieder nehmen.

Als zweites dann Nicole, das könnte mein Liebling werden, wunderschöne RUnde mit Girlfriendsex, super. Genau danach hab ich gesucht.

Schöner Urlaubstag war das wieder mal. Bald wieder dort wenn der nächste Lohn kommt.
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Alt  29.03.2011, 01:13   # 694
queensryche
Queen of the Reich
 
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queensryche ist offline
Endlich wieder mal Zeit für das Paradise, wenige Männer unterwegs, dafür umso mehr Gören. Anfangs ist mir nichts wirklich ins Auge gestochen, also hab ich an der Bar mal abgewartet was da auf mich zukommt. Selbst als ich alleine da saß und nur die Mädels beobachtete kamen keine Moneymachines angelaufen. Hat der Chef es doch tatsächlich in den Griff bekommen.

Irgendwann traute sich dann Ella vorsichtig zu mir her, unaufdringlich. Hat schon oft mit mir geflirtet und kommt mir nicht wie eine Animöse vor, also auch nicht negativ gewertet und im ersten Gespräch war sie mir sogar recht sympathisch. Wenn auch optisch nicht nonplusultra. Angeblich 25, sieht aber deutlich älter aus. Aber geile lange blonde Haare.


Ella: Auf dem Zimmer die Frage Blowjob mit oder ohne Gummi, ihr die Entscheidung überlassen und Gummi war drauf. Dafür die Latte tief in den Rachen gedrückt, braves Mädchen, keine Gegenwehr. Leider immer wieder die Frage ob sie etwas falsch macht, war ja nicht böse gemeint, drückte aber leicht die Stimmung.
69 ist sie gekommen, war ihr peinlich, ich fands geil, und zum Finale diese Stute noch geritten bis sie geschrien hat.


Zu Essen Roastbeef, war einwandfrei. Kasslerbraten auch. Zum Nachtisch Erdbeerquarkcreme. So lässt sichs leben.


Nach dem Essen deutlich mehr los, mehr Gören und mehr Männer. Winke eine zu mir. Merke aber erst auf dem Zimmer daß ich eine andere wollte. Werde eben alt.


Gabi: Schwarze lange Haare, Rumänien, sieht auch reifer aus als mein Idealbild eines Betthäschens. Lasse mir im stehen einen blasen, da steigt eine würzige Wolke aus ihrem Mund zu mir nach oben, Mix aus Schnaps und Aschenbecher. Zum Glück küsse ich selten. Mit einem Schlag auf ihren alten Arsch aufs Bett geschickt und losgefickt, gelenkig und engagiert war sie, saubere Muschi, und lässt sich rammeln wie man will. Lautes gestöhne und sie reibt den Kitzler während ich sie ficke, und bei jedem Schlag auf den Arsch johlt sie laut auf.
Spaß hat es gemacht. Nehme ich aber nicht mehr.

Nächstes mal wieder das junge Gemüse, sind viel frecher und knackiger. Maybe zur Einweihung Außenbereich.
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Alt  28.03.2011, 17:04   # 693
Onkel-Hotte
 
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Onkel-Hotte ist offline
Jou, Recht hast. Leider findet man solche Tatoos oft bei den Mädels und immer mit den Namen irgendwelcher Muselmanen wie Murat, Ibrahim, Hakan, etc. Ich hab da eine ganz spezielle Meinung drüber ...
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Danke von
Alt  27.03.2011, 14:55   # 692
Aguirre
 
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Aguirre ist offline
Wenn ich mir die Besitzerurkunde an Ihrer Flanke anschauen, scheint Sie im Besitz eines osmanischen Sklavenhändlers Namens Ibrahim zu sein, der Ihr im Tausch gegen zwei grosse Plastikschüsseln das bedruckte Papier Namens Geld abnimmt.

Da Aguirre solche arbeitsscheuen Elemente nicht alimentiert, wird es wohl nie zu einem Rendevous mit dieser sogenannten Alena owned by Ibrahim kommen.
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Alt  27.03.2011, 11:32   # 691
stiller Geniesser
 
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stiller Geniesser ist offline
Neue Bilder auf der Paradise Homepage

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen.
Alena noch vor der Brust OP - inzwischen im Club der großen Hupen.



Zum Service kann ich leider nichts sagen, da ich nicht auf große künstliche Hupen stehe.
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"Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht."
Frank Sinatra
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Alt  27.03.2011, 07:27   # 690
donaldo
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donaldo ist offline
@ George

schöner Paradise-Einstandsbericht von dir. Mit Sydney und natürlich Cosma hast du zwei Glücksgriffe gemacht! Gratuliere! (Rauchen ist übrigens an der Bar und im 1 OG erlaubt.)


@ Aguirre


Als ich im Heimathafen anlegte musste Aguirre nochmals selber Hand anlegen, weil er von den drei Nummern im Paradise noch immer mehr als aufgegeilt war, das ist schon lange in der Art nicht mehr passiert.
Unter Erektionsproblemen leidest du offensichtlich nicht. RESPEKT!
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Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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Alt  26.03.2011, 17:24   # 689
Aguirre
 
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Aguirre ist offline
Wegen gewaltiger Naturkatastrophen sind die Gewässser der japanischen Kirschblüte derzeit schwer befahrbar, deshalb beshloss ich vor dem Paradise Island vor Anker zu gehen.

Ein Kapitanokamerad war schon länger dort vor Anker, so dass es mal wieder Zeit für einen Piratenplausch war.
Der Hunger lies mich ein leckeres Schweinerückesteak mit Kräuterbutter und leckersten Gemüse verzehren. Die Kombüse des Paradise ist die beste Kombüse aller mir bekannten Clubs. Auch wenn gestern der Koch von den Angels nicht da war, dessen Roastbeeef immer Meisterklasse ist.

Das erste Mal ins Separe bin ich mit der süssen Nikita aus dem fernen Sibirien, war an diesem diesem Tag erst das zweite Mal für Sie, da sie nicht so agressiv animieren kann. Schade für jeden der das Erlebnis mit ihr verpasst. Servicemäßig ist es absolute Spitzenklasse, vor allem ein sehr gutes Gebläse, vom feinsten. Sie gastiert immer nur von Montags bis Freitags auf der Lustinsel. Die Leistung liegt auf dem Niveau einer Mavi, Dior, AIDA oder Kamrei. Ich bin mit Ihr einfach schon sehr gut eingespielt obwohl wir erst das zweite Mal zusammen waren.

Wollte dann noch Ihre Freundin Brigitta buchen, eine sehr liebe blonde Schönheit aus Litauen, die an dem Tag noch kein Zimmer hatte, auch Sie kann nicht so animieren, wie die Hausmeisterin, die so alt aussieht wie sie niemals werden wird.

Momentan sind fast zuviel Mädels in dem Club, mir ist eine aus dem Colosseum aufgefallen, den Namen kenne ich nicht und ca 3-4 die ich von der Kirschblüte kenne, wovon einige schon im Sakura eher durch schnellen Ficki-ficki Service aufgefallen sind. Die Piraten sind leider derzeit nicht so zahlreich wie von den Mädels erwünscht.
Erst gegen später sind dann ganze Schiffsladungen magrebinischer und mollukischer Sklavenhändler eingetroffen.

Als ich mich mit einem anderen Kapitano auf der Schaukel unterhielt sind zwei ungarische Piroschkas auf uns losgegangen. Ich wehrte ab, weil ich noch Pause hatte, später kam Sie wieder vorbei und ich wusste sie wird die nächste bei mir sein.

Nach der REgeneration der ersten Runde machte ich mich wieder frisch und entriss sie an der Theke einem nubischen Sklavenhändler, ohne langen Small Talk sind wir nach oben. Es folgte ein DT vom feinsten auch ich verwöhnte sie oral, es war eine der besten Nummern im Paysex die ich jemals hatte.

Nach nur 30 Minuten Pause folge eine Wiederhohlung mit Kyra der ungarischen Schönheit, die noch esser war als die erste Runde. Ich werde sicherlich die nächsten Wochen nochmals bei ihr vorbeischauen, wenn sie im Hafen liegt. Solange sie da sind müssen meine anderen Favoritinnen hinten anstehen. Die perfekte Liebesshow mit einer natürlichen Schönheit. Kyra Du machst mich süchtig nach Dir.

Als ich im Heimathafen anlegte musste Aguirre nochmals selber Hand anlegen, weil er von den drei Nummern im Paradise noch immer mehr als aufgegeilt war, das ist schon lange in der Art nicht mehr passiert.
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Alt  26.03.2011, 14:20   # 688
George66
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George66 ist offline
Thumbs up Paradise am 23.03. – etwas gemischte Gefühle

Am Mittwochabend hatte ich von ca. 22.30 – 02.00 Uhr die Chance, dem Paradise in Leinfelden einen Erstbesuch abzustatten – dank LH-Freikarte fiel es relativ leicht, für eine so kurze Zeit einzuchecken – bei sonst fälliger Zahlung des üblichen Obulus von 79 Euro hätte ich mir es überlegt, für nur dreieinhalb Stunden diesen arabischen Tempel zu entern.

Der Eintritt war unkompliziert, auch wenn es einen Augenblick dauerte, bis die Empfangsdame die richtige Liste gefunden hatte. Obwohl ich gefagt wurde, ob ich das erste Mal in disem Club sei, gab es keine große Einführung, geschweige denn einen weiblichen Scout, der einem die doch etwas verwirrenden Räumlichkeiten gezeigt hätte.

Der Umkleidebereich ist top, große Spinde, bei denen allerdings der kleine, mit einem Zahlenschloß gesicherte Safe unten im Spind jedesmal einen Kniefall erfordert – aber vielleicht ist das ja gewollt, in diesem ganz in arabisch-maurischem Stil gehaltenen Club jeweils vor der Übergabe einer CE einen Kniefall vor dem eigenen Geld machen zu müssen.

Mittwochabend war leider Dessoustag – ich habe das nirgendwo auf der Homepage gefunden -, so dass die CDL alle in irgendwelchen Dessous, Bikinis, nur einige wenigstens oben ohne rumliefen. Hätte ich das gewußt, hätte ich einen anderen Tag gewählt. Ich bin da in einem FKK-Club doch lieber ein Freund der nackten Tatsachen.

Ich hatte mir vor meinem Besuch in den diversen Foren mal versucht, die TopActs herauszufiltern und mir zu merken und wollte nach dem Anlegen des ausgegebenen Bademantels eigentlich erstmal einen Rundgang durch den gesamten Club machen, in dem mehr oder weniger dezent animiert wird. Schon auf dem ersten Drittel meines Rundgangs – den ich dann später fortgesetzt habe, wurde ich von einer CDL angesprochen, die sich als Cosma vorstellte. Bei mir machte es sofort Bing!, das war eine der als TA genannten CDL in meiner imaginären Paradise-Liste.

Nach einer Viertelstunde, die wir zusammen auf dem Sofa saßen, haben wir uns in den ersten Stock in eines der großen Zimmer verzogen. Unglaublich, wieviele Zimmer es da im ersten Stock gibt. Man kann sich da richtig verlaufen. Die folgende halbe Stunde mit Cosma war richtig gut, wenngleich es zum TA für mich etwas an Leidernschaft fehlte, aber von FO, EL, ZK, Lecken, Verkehr in verschiedenen Stellungen war wirklich alles dabei. Cosma ist eine traumhaft schöne Frau mit einem Top-Body, alles natur, keine Piercings oder übertriebene Tatoos. Bilder gibt es hier einige Beiträge weiter unten.

Nach der halben Stunde und Übergabe der CE – mit Kniefall vor Safe und CDL – habe ich mir dann den Club mal zu Ende angesehen. Wirklich schön gemacht. Der arabische Stil kompromißlos durchgehalten. Mir allerdings wäre das auf Dauer zu verspielt und nicht so mein persönlicher Geschmack.

Der Wellnessbereich ist viel kleiner als ich gedacht hatte, Relaxmöglichkeiten gibt es so gut wie keine, Rückzugsmöglichkeiten auch nicht. Wenn da am Wochenende Disko angesagt ist, denke ich, dass es - anders als z.B. in der FKKW - kaum Ruhe-Möglichkeiten gibt. Regeln, wo man rauchen darf und wo nicht, gibt es scheinbar auch nicht, jedenfalls ist das nirgends ersichtlich. Am Mittwochabend war der Club relativ leer, ich schätze mal 40 CDL und vielleicht ebenso viel Eisbären (oder bei den rotbraunen Badenmänteln eher „Braunbären“). Da hielt sich die Rauchbelästigung noch in Grenzen.

Festzustellen war, dass es sehr sauber im Club ist, sanitäre Anlagen, Umkleiden etc. top in Schuss. Was allerdings nervte, war das bei den Duschen eingestellte (gefühlt) 5-Sek-Intervall, mit dem die Dusche wieder ausging, grässlich.

Ebenso nicht gefallen hat mir, dass es für die großen Rundbetten in den Zimmern keine Bettlaken oder großen Tücher gab. Die CDL bewaffneten sich regelmäßig mit zwei großen weißen Handtüchern, die jedoch die Spielwiese nur zu einem geringen Tiel bedeckten – nicht gerade hygienisch.

Im übrigen: Einschränkungen bei den Handtüchern gibt es keine. An allen möglichen Stellen gibt es Wandregale gefüllt mit weißen Hadtüchern - vorbildlich !

Auch beim Essensangebot vielen mir solche Ungereimtheiten auf: Das Essen an sich top, auch gegen 23.30 Uhr noch alles verfügbar und von guter Qualität. Aber Getränke dazu aus Einweg-Plastik-Bechern und Bestecke auf einfachem Jugendherbergsniveau mit Messern, die schon mit einem einfachen Schweinesteak erhebliche Mühe hatten. Das geht beides gar nicht und paßt irgendwie nicht zur sonst so edel-elitären Atmosphäre.

Nach dem Essen war es dann schon recht ruhig im Club, viele CDL, die teilweise schon etwas agressiver animierten, aber entgegen z.B. der FKKW wurde ein Nein sofort akzeptiert.

Auf einem Sofa sah ich dann eine süße junge CDL, die sich bei der Kontaktaufnahme als Sidney vorstellte, heute hatte ich richtig Glück, das war schon wieder eine der Damen auf meiner imaginären TA-Liste.

Sidney ist ca. 24 J., 1,64m, dunkelhaarig, 75A, Gr. 34/36, Top-Figur. Die halbe Stunde auf dem Zimmer dann GFS vom feinsten mit ZK vom feinsten und hervorragendem Französisch. Das war schon wirkliches Top-Niveau.

Mit beiden, Cosma wie Sidney, übrigens sehr angenehmer PST und AST, die Deutschkenntnisse gehen bei beiden weit über die sonst häufig anzutreffenden rudimentären Kenntnisse hinaus.

Mein Fazit: Schöner Club mit einigen Mängeln (Bettenhygiene, undefinierte Raucherbereiche, kaum oder besser keine richtigen Ruhezonen, kleiner Wellnessbereich, „Stilbrüche“ bei der an sich guten Verpflegung). Positiv sicher die Größe, edles Ambiente, viele sehr schöne Frauen am Start, persönlich gute bis sehr gute Leistungen der CDL erfahren.

Ich werde – auch ohne Freikarte – den Club sicher demnächst nochmals besuchen, schon allein um zu testen, ob er trotz meiner Wahrnehmungen für mich auch für einen längeren Besuch geeignet ist, bei dem ich dann schon einige Relax- und Ruhepausen bevorzuge.
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Alt  25.03.2011, 22:37   # 687
anondler
 
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Beiträge: 24


anondler ist offline
Zitat von lickstip Beitrag anzeigen
Die Rauchbereiche gefallen mir auch nicht, aber leider ist das Gesetz erst gekommen als der Laden schon gebaut war.
Da folgst Du aber der Paradise-Betreiber-Argumentation! Meiner Meinung hätte man das auch heute noch geschickter aufteilen können, aber die Betreiber sind einfach zu raucherfreundlich.
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Alt  24.03.2011, 17:20   # 686
Onkel-Hotte
 
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Onkel-Hotte ist offline
@ lickstip: na ja, es geht ja weniger um eine Meinung, sondern um eine Darstellung von objektiven Gegebenheiten. Kennst du das Sakura? Was ist besser?
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Alt  24.03.2011, 16:36   # 685
endecker
 
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endecker ist offline
Thumbs up FKK Paradies Leinfelden

Hallo liebe mitstecher,

war mal wieder im Paradies in Leinfelden, ja ich weis bei meinem letzten Besuch habe ich geschrieben das man für kleiners Geld auch ins Phönix kann. Aber Leute ich muss mich verbessern NEIN DAS KANN MAN(N) NICHT. Ich heute so gegen 12.00 Uhr dort gewesen locker 20 Mädels da eine schöner wie die andere alle super freundlich nicht aufdringlich. Hatte das Glück mich spontan für die richtige zu entscheiden Fragt nicht nach namen sie hatte bestimmt einen aber der war mir nicht sonderlich wichtig. Mädche super ZK duper Franz. super Doggy halbe Stunde 50 Euro.
Dann Pause und noch mit einem anderen Mädel ins gefecht auch alles genial und wieder keinen Namen merken können.

Werde wieder öffters hingehen da passt es einfach.
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Alt  24.03.2011, 00:56   # 684
LucaB
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LucaB ist offline
Jaaah ich hätte "ruhig FKK Stuttgart" statt nur "FKK Stuttgart" in google eingeben müssen.
Was soll's ich war in der Gegend und wollte halt in einen Puff nicht zum pennen aber...
Anyway
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Alt  24.03.2011, 00:41   # 683
lickstip
ohne Skrupel ...
 
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lickstip ist offline
Das was ich da über "mein" Paradise lese, klingt aber nicht so gut: zu voll, rauchig, schlechte Erlebnisse
... ein nicht ganz toller Bericht und schon sprichst du im Plural?


@Luca: Wenn man Ruhe möchte ist das Paradise nicht so besonders geeignet. Ich empfehle für solche Zwecke eine Saunalandschaft oder sonstige Ruheeinrichtungen. Ich geh ins Para um Party mit den Girls und Kumpels zu machen. Zum Pennen kann ich auch heimgehen.

Die Rauchbereiche gefallen mir auch nicht, aber leider ist das Gesetz erst gekommen als der Laden schon gebaut war. Vorher war das Paradise imho super aufgeteilt.
__________________
.

"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."

"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."

"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."

Heinrich Heine
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Alt  23.03.2011, 20:41   # 682
LucaB
.|.
 
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LucaB ist offline
Ja mei Onkel Hotte mindestens ein mal wirst schon in's Sakura gehen müssen und im Paradise auch um zu sehen ob's was für dich ist...
__________________
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Alt  23.03.2011, 19:01   # 681
Onkel-Hotte
 
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Beiträge: 267


Onkel-Hotte ist offline
@ stiller Genießer: nicht falsch verstehen! Ich meine nicht die halbe Stunde, sondern die ganze. Da war damals mit Carina und Nicoletta jemals 4 x abspritzen für 100,- € drin; so kenne ich das eigentlich auch. Aber andere Mädels wollten 50 € pro Schuss.

Das was ich da über "mein" Paradise lese, klingt aber nicht so gut: zu voll, rauchig, schlechte Erlebnisse ... Doch lieber ins Sakura? Der letzte Bericht von dort klingt hammerheiß.
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Alt  23.03.2011, 15:57   # 680
stiller Geniesser
 
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Beiträge: 653


stiller Geniesser ist offline
Zitat von LucaB
Im übrigen wurde die "Ruheoase" oben auch durch Mädels besetzt, und ausserdem ist oben Raucherbereich....
Da hast Du allerdings recht. Die Raucherbereiche finde ich alle samt nicht sehr glücklich gewählt.
Außerdem wird ab Freitags auf Disco gemacht auch oder gerade um den höheren Eintrittspreis zu rechtfertigen. Hätte es wegen mir auch nicht gebraucht.
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Frank Sinatra
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