Anfang November, Dienstreise in Berlin. Habe mehrere Mädchen besucht, was ich in einem eigenen Topic zusammenfasse, wenn ich mal wieder so viel Zeit habe.
Das Wetter ist scheiße, die Geschäftspartner auch. Abgesehen von einer großen langbeinigen blonden Ostberlinerin anfang Zwanzig mit Hammerfigur, die mir wirklich ein erhebliches Konzentrationsdefizit verursachte. Nach dem Termin ganz unverfänglich beim Rauchen ins Gespräch gekommen
, was sie so Abends macht, wo man weggehen kann und ob sie mir korrekte Bar/Club oder so zeigen kann. Sie hat charmant gelacht, aber sie müsse ihren Sohn gleich vom Kindergarten abholen (kaum zu glauben bei dem Body) und ihr Lebensgefährte komme ja auch dann abends nach Hause.
Wäre ja auch zu schön gewesen. Stimuliert von diesem Anblick habe ich mir für meinen Abendfick das Tiffany rausgesucht, denn bestimmte Girls bieten Rollenspiele bzw. bestimmte Outfits an: Zimmermädchen, Lehrerin oder meine Wahl Sekretärin.
Habe einen Termin mit Beatrice vereinbart, da sie der Ostberlinerin aus meinem Geschäftstermin optisch am nächsten kam. Mit Hausdame das Outfit abgeklärt, die haben da wohl einen gewissen Fundus.
Abends wie vereinbart ins Tiffanys. Wirklich eine diskrete Location in einem Hinterhof mit verschiedenen anderen Firmen mit diskreten Ein- und Ausgängen.
Von Hausdame ins Wartezimmer geführt worden, nach 5 Minuten kommt Beatrice in schwarzem BH, String und HighHeels. Netter Plausch auf dem kurzen Weg ins Zimmer (sie haben sogar ein Bürozimmer
Bürozimmer welches ich gebucht habe). Kurz das Geschäftliche geregelt: 30min = 60€ + FT = 15€ + Anal = 25€ + Rollenspiel/Outfit = 10€ = 110€. Ich werde zur Dusche nebenan geführt, sie wartet draußen und setzt mich im Zimmer ab. Sie geht dann allerdings wieder um sich umzuziehen. Ich setze mich an den King-Size-Schreibtisch, der nicht ernsthaft als funktionale Büroeinrichtung gedacht sein kann, sondern eher als Statussymbol.
Nach fast 10 Minuten kommt Beatrice in den Raum: Haare hochgesteckt, weiße enge Bluse, schwarzer enger Bleistiftrock, schwarze Strümpfe und die passenden HighHeels dazu. Ein Hammeranblick. Sowas sieht man zwar häufig im Büro, aber ohne dass man Strümpfe oder Unterwäsche sah hatte etwas Verruchtes, was gleich zu einer entsprechenden Rückmeldung meines dicken Kameraden führte. Beatrice hat zwar keine nennenswerten Titten (eigentlich überhaupt keine) aber dafür endlos lange Beine, eine 32 Konfektion, einen traumhaften Knackarsch und irgendwie einen ständig versauten Gesichtsausdruck.
Sie ging langsam am Schreibtisch vorbei, stelle sich vor mich und lehnte sich an den Tisch. Mir bedeutete sie sitzen zu bleiben, während sie sich umdrehte, sich über den Schreibtisch beugte um ein Handtuch auf dem Tisch auszubreiten und bewusst provokant mit dem Arsch vor mir wackelte. Unter dem engen Bleistiftrock zeichneten sich die Halter ihrer Strapse und ihre knackigen Arschbacken ziemlich deutlich ab. Sie drehte sich wieder mit dem Gesicht zu mir, lehnte sich an den Tisch und zog langsam ihren Rock bis zu den Spitzen ihrer Strümpfe hoch. „Na gefällt Dir das?“ fragte sie und setzte sich breitbeinig auf den Tisch, so dass man ihre Strapse und den passenden String darunter sah. Diesen schob sie beiseite und begann sich an der Muschi zu streicheln, ziemlich genau auf Augenhöhe meiner Sitzposition. Mein Schwanz hatte jetzt volle Betriebsgröße angenommen.
Sie lächelte, drehte sich um und rieb ihren geilen Knackarsch an meinem Schwanz während ich ihre Schenkel an der Innenseite streichelte und mich langsam zu ihren Nippeln hocharbeitete.
Sie zog mir die Shorts aus, kniete sich vor mich und begann ganz sanft meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und gefühlvoll zu blasen. Mit einer Hand habe ich ihren Kopf runter gedrückt und mit der anderen an ihren Nippeln gespielt. Nachdem sie mir die Eier leckte und dabei meinen nassen Schwanz wixte, ist es mir fast gekommen. Habe sie hochgezogen, umgedreht, über den Schreibtisch gebeugt und bin in die Hocke. Vor mir der geile Knackarsch, eingerahmt von einem String und den Strumpfhaltern. Mit der Hand über dem String sanft ihre Muschi gestreichelt, dann darunter ihre Spalte mit leichtem Druck. Nachdem ich ihr meine Finger in den Mund gesteckt hatte und ich sie leicht feucht geleckt habe, den Mittelfinger rein und nach kurzer Zeit noch einen. Nach kurzem Fingerfick mit leichter akustischer Rückmeldung angefangen ihr kleines Arschloch zu lecken und sie dabei im Spiegel beobachtet wie sie mit geschlossenen Augen lustvoll ganz leise stöhnte. Alles schön feucht, also rein mit dem Finger in das Arschloch. Ich kam nicht richtig rein, da nahm sie ihn schon weg. Schade dachte ich, das ist doch die Grenze. Nein, ist sie nicht: Sie hat meinen Finger wieder in den Mund genommen, gelutscht und wieder zu ihrem Arsch geführt. Ich habe etwas Glitischi zur Hilfe genommen, meinen Finger tief in ihr enges Arschloch gesteckt und dabei in ihre Arschbacken gebissen.
Bin wieder hoch, Gummi rüber und meinen harten dicken Schwanz in das schon vorgedehnte aber immer noch enge Arschloch geschoben. Ging nicht, nochmal raus, sie steckte sich selbst einen Finger rein und griff wieder nach meinem Schwanz. Diesmal ging es, man war das eng, ich kann es nicht beschreiben. Erst langsam und vorsichtig ihren Arsch gefickt, bis sich diese an die Betriebsgröße meines Dicken Freundes angepasst hat. Härtere Gangart ist überhaupt kein Problem. Oh ja was für ein Feeling. Kurz vor Schluss, sie umgedreht, mit dem Rücken auf die Tischplatte, Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Arsch und Beine über meine Schultern. Sie stöhnt leicht und ich sehe in den Spiegel: Sie mit ihren hochgesteckten Haaren, weißer Bluse und hochgeschobenem Rock hält sich mit beiden Händen am Tisch fest und streckt mir ihre langen bestrapsten Beine mit den Heels über die Schulter, dabei sehe ich meinen Schwanz in ihren Arsch gleiten. Das wars! Rausgezogen, Gummi runter, sie hat das gleich gecheckt, sich rüber gedreht, jedoch bevor sie ihn in den Mund nehmen konnte, habe ich einen Teil der Ladung in ihr Gesicht abgeschossen.
Sie nimmt das Teil jedoch ohne zu Zögern in den Mund und saugt schmatzend den letzten Rest raus. Ihrem Ausspülen wenig später am Waschbecken nach zu urteilen war das wohl noch einiges. Ich bin völlig am Ende, mir pfeift es sogar in den Ohren! Ich setze mich kurz und lege den Kopf in den Nacken.
Kurzen Smalltalk als das Pfeifen in den Ohren weg ist, ich wasche mich und sie erzählt mir, dass sie schon mehrere Jahre dort arbeitet und eigentlich immer da ist. Werde wieder kommen sagte ich, doch dazu demnächst mehr.
Gesamturteil: Optik für mich der absolute Hammer, allerdings eigentlich überhaupt keine Titten. Mir eigentlich egal stehe auf Arsch und Beine und das ist beides optimal.
Während der Fickerei war sie allerdings kaum zu hören, ich musste immer in den Spiegel schauen, um zu sehen ob ihr meine harten Stöße in den Arsch Schmerzen bereiten. Stöhnen war nur ganz leicht zu hören, wobei davon auszugehen ist, dass das nicht gespielt war. Blasen glatte 1, kaum vergleichbares gehabt.
Allerdings muss ich sagen, dass ich von der Optik insbesondere dem Sekretärinnen-Outfit aufgrund meines Erlebnisses zuvor geblendet war. Sie ist schon sehr professionell, geht zwar auf einen gut ein, lässt viel mit sich machen aber bleibt gleichzeitig schon distanziert. Also ein Funke ist nicht übergesprungen, aber das war für das Erlebnis überhaupt nicht notwendig. Für mich war es ein geiler Fick, von dem ich noch meinen Enkeln erzählen könnte