Liebe Kollegen,
hiermit paar Zeilen zu meinem letztmaligen Besuch im Stuttgarter Hurenpalais. Im Grunde wenig Neues beim schwäbischen Palace-Ableger. Das Lineup ist recht stabil, kaum irgendwelche nennenswerten neuen Gesichter – zumindest solche, die auch in mein KF-Beuteschema passen würden.
Optische Glanzlicher sind auch heute wieder
Nicole (RO – das naturgeile Fickferkel vom letzten Mal ),
Sena (RO – hat jetzt längere Haare und mit solidem Service in Erinnerung) sowie
Aida und
Roberta (beide RO – wie der VFB aktuell leider nur Mittelmaß). Ein besonders scharfes neues Teil,
Elisa aus Siebenbürgen (ca. Anfang 20, KF 34, ca. 1,70m groß, lange blonde Haare, wunderschöne Natur-C-Cups, diverse Tattoos auf dem Rücken), entpuppt sich bei genauerer Betrachtung halt nur als gelangweilte Profifickerin, die meist kettenrauchend in ihrer rumänischen Clique herumhängt und zudem eine hundmiserable Peformance abliefert. Eine Clubkollege meint, die würde sich auf Zimmern nicht mal die Titten anfassen lassen. Lecken wäre genauso wenig drin und beim Pimpern hält sie ihre Pussy gerade mal für ein paar Minuten in die richtige Richtung. Überhaupt dann auch noch die maue Gesamtstimmung im Club: CDLs mit Schlaftablettengesichtern, die eine Kippe nach der anderen qualmen, so gut wie gar nicht mit ihren potenziellen Freiern kommunizieren und meist mit ihren Bandidas herumhängen, wenn sie sich mal ein wenig amüsieren wollen. Die Jungs werden nebenbei halt mal hin und wieder abgefertigt, wenn ihnen bewusst wird, dass es hier eben auch um`s Geld verdienen geht. Die wirklich heißen Feger, oder zumindest solche Weiber, die wenigstens einen anständigen und ehrlichen Service bieten, findet man in dem Laden einfach nur selten. Sorry, das ist einfach so!
Die paar Highlights kralle ich mir sogleich
Meine Buchungen:
Erika (Ex-Sakura), RO, ca. Mitte 20, KF 34, 1,60m groß, lange dunkelbraune Haare, leicht hängende B-Cups
Baggert mich an der Bar schon rattenscharf an. Bissl Schnabeln und aneinander Rumfummeln, habe prompt einen Ständer. Überzeugt von Beginn an mit einem fantastischen FO. Gibt sich den Prügel tief in ihren Nuttenschlund. Supertightes, saftiges Schlotzen. Beim Durchbügeln in der Doggy wirkt sie ein wenig passiv, vielleicht aber auch einfach nur ne stille Genießerin, die Gute. Anschließend noch ein wenig Cowgirl-Action – und nix wie ab mit der Kleinen zwischen meine langen Stelzen und den Schwanz wieder brav in ihren Mund. Kann mich kaum noch einkriegen bei den formidablen Blow-Job-Künsten von Erika. Wie sie da inmitten meiner Schenkel liegt und unentwegt mit ihrem Hurenrachen den Lümmel poliert. Lasse das gerne mal so rund ne Viertelstunde über mich ergehen . Knie mich dann hin, Erika liegt seitlich unter mir und saugt pausenlos weiter. „Steck mir deinen Finger in den Arsch!“, fordere ich sie auf
Das Bückstück rammt mir ihre biestigen Krallen in Richtung Darmstadt, lutscht artig weiter, ich lege selbst Hand an und jage die DNA-Soße fachgerecht in ihren Mädchenmund
Hätte zwar beim Bocken mehr Leidenschaft zeigen können, die ausdauernden sowie outstanding Cock Sucking Skills + FA aktiv machte die Runde mit Erika aber eindeutig zu einem tollen Erlebnis. (60 Minuten inkl. FT = 150,-- Euro)
Fortuna (neu im Club), RO, ca. Mitte 20, KF 34/36, 1,65m groß, lange blonde Haare, A-Cups
Hatte die Kleine zuvor im Pornokino beobachtet und war schon alleine aufgrund dessen ziemlich von den Qualitäten des Mädels überzeugt. Angeblich halb Polin und noch ganz frisch in unseren Landen auf der Matratze aktiv. Erzählt mir, sie hätte in Rumänien zusammen mit eine paar Freundinnen regelmäßig in einem Bus Bachelor-Parties veranstaltet, bei denen es ihnen auch hin und wieder an die Wäsche ging. Von mir aus
Sowohl beim Testlauf im Lichtspieltheater also auch auf Zimmer heiße, innige ZKs. Das FO ist ebenfalls überzeugend: nass, fest und tief in die Kehle hinab, kann man nicht meckern. Dann aber nix wie rein in ihre schmale Teeny-Möse. Kreist erst in der Reiter elegant auf mir herum, dabei immer wieder paar schöne, nette Küsse zwischendurch. In der Doggy kann sich Fortuna kaum bremsen. „Fuck me, fuck me! Don`t stop!“, kreischt sie wie wild geworden drauflos - lasse ich mir natürlich nicht nehmen
Nach etwas mehr als ner Viertelstunde bin ich allerdings für`s Erste geschafft, fordere ne kurze Pause und hätte mir eigentlich noch eine wenig Oralversorgung gewünscht. Aber nix da! „I only suck in the beginnng“, meint die Gute. Mein Fortune ist dahin, der geile Flow von zuvor ebenfalls. Lasse mir die Wichse dann halt händisch rausjagen, eigentlich schade, hatte ja klasse angefangen. (ca. 25 Minuten = 50,-- Euro)
Marc69