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Gestern setzte ich wieder die Segel Richtung Paradise
Island, der Hafenzoll ist einfach unverschämt teuer, zumal die Freundlichkeit der Hafenmitarbeiter nur rudimentär vorhanden ist. Kaffee muss man später selber im SB Bereich holen, deshalb auch das Motto mehr für mehr. Verarschen können wir uns selber. Für Stammgaeste wäre eine Mehrfachkarte zu 55 Euro angemessen somit wäre der Preisabstand zum Sakura in Vertretbarem Rahmen. Dies ist einer der Gründe weshalb ich schon lange nicht mehr vor Anker lag.
Es gibt jedoch Konkubinen die leider nur in diesem überteuerten Nobelettablissement ohne adäquate Gegenleistungnarbeiten. Das Essen war in Ordnung jedoch Rechtfertigt es in keinster Weise den hohen Eintritt. Leider waren speziell gegen Abend Gaeste mitteleuropäischer Herkunft, wie immer in der Minderheit. Eine Melange vom Magrebienern, Barabern und Testosterongemaesteten Zeitgenossen mit der
Masse von Dinosauriern und auch deren geistiger Leistungsfähigkeit bestimmten das Gross der Gäste. Mit zunehmender Zeit kommt bei mir nur noch der Wunsch auf nachHause zu gehen. Da kommen an einem Abend Hunderte
Jahre Knast zusammen. Einen Konkubine beschwerte sich an der Rezeption, dass so ein Baraber nicht zählten wollte obwohl Sie ihm einen geblasen hat. Recht hat hier der Baraber bekommen, wäre es ein deutsch Gast gewesen, den hätte man rausgeworfen. Es stimmt einiges nicht in diesem Laden, dennoch konnte ich eine ganze Anzahl von Sakura Maedels entdecken. Mit einigen deutschen Gästen habe ich auch noch gesprochen, die meine Meinung voll bestätigen. Die Mädels sagen über diese Typen, dass diese gerne Doggy rammeln ohne auf irgendwelche Gefühle der Frauen einzugehen, es sind einfach ungesittete Rohlinge ohne Manieren, was man an den unabgeraumten Tischen im Restaurant den ganzen Abend sehen kann.
Den Capitano verlangte es aber nach einer Thaimasage von Kamrei einer der wenigen Asiatinnen vor Ort, es folgte der gewohnte Service von zwei Sexerlebnissen von 1001 Nacht und einer ausgiebigen Thaimassage. Nach dieser Ründe war ich vollkommen fertig und habe mit etwas Erhohlung gegoennt leider müsste ich wie immer zig Damen vom Halse halten. Nach dieser Ründe war Anais aus St. Petersburg die auserkorene, eine blonde Schoenheit ohne TATTOOS, Metall und Plastik. Ich begann Sie zu verwöhnen und wie immer bekam ich eine zauberhafte Revanche, leider wird diese Dame in den nächsten Wochen wieder nach Hause zurück kehren. Wäre Sie länger da konnte man zum Kasper werden.
Zum Thema Kasper erzielte mit ein Kollege dass eine Dame im Colosseum die Titten gemacht hat. Zuvor hatte Sie einen Liebekasper an der Leine, der Sie zehn Tage am Stück den ganzen Tag gebucht hat hat in Uni 10 Tagen seine ganze Kohle gekostet, man sieht in nicht mehr und die Dame hat in Plastikhupen investiert, was vor deren geistiger Größe zeigt.
Die letzte Ründe ging an die liebe Sweet aus Afrika, ein schue Hernes Plaenzchen, die noch keinen einzigen Zimmergang hatte, sie kann nicht anniemieren und wirkt sehr unscheinbar. Wenn man nett mit Ihr umgeht bekommt man aber einen wundervollen Service, da Zählt Sie zu den besten im Paradise. Sie passt aber nicht in das Raster der Schnellvoegler aus dem Morgenland, ich finde es gut.
Nach dieselndem wundervollen Damen setzte ich Diensten und verschwand in de Nacht.
ahoi Kameraden
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