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Alt  09.12.2011, 16:48   # 818
sniffsen
 
Mitglied seit 25.01.2008

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sniffsen ist offline
Sniffsen in Behandlung

Mein letzter Clubbesuch - nein, das war nicht im Paradise - endete in einem Fiasko. Rein ficktechnisch ein doppelter Griff ins Klo, ziemlich übel. Mit einer vertitablen Sinnkrise machte ich mich auf den Heimweg, macht denn diese Clubfickerei eigentlich noch Sinn? Zur Klärung dieser Frage sollte ich mich besser in Behandlung begeben, rieten mir wohlmeinende Kollegen, am besten im Artemis.

Den Rat hab ich beherzigt, doch ich habe einen anderen Behandlungsort gewählt: Das Paradise in LE. Es traf sich gut, dass der Flugplan es gut mit mir meinte und ich zudem einen Gutschein des LH mein Eigen nannte. Das Paradise: Allein aus geografischen Gründen für mich nicht die erste Wahl, was FKK-Clubs betrifft, schliesslich bin ich schneller in Kopenhagen oder Malmö als in Stuttgart, wenn ich das denn wollte. Will ich aber nicht, die bekloppten Skandinavier haben's ja nicht so sehr mit der bösen, bösen Prostitution

Das Paradise war bei mir in allerbester Erinnerung, vor allem Dank dieser unsäglich geilen Nummer mit Kamrei. Der Plan war, nachmittags zur Kaffeezeit im Paradise einzulaufen, dortselbst im Laufe des Abends und bei Gelegenheit Kamrei zu vögeln und ansonsten mal zu schauen, was sich so tut. Wie immer kam es erstens anders und zweitens als man denkt, doch der Reihe nach.

Der Empfang freundlich und professionell, Gutscheineinlösung unproblematisch, auf die Clubführung verzichte ich, ich werde mich schon zurechtfinden. Freundlicherweise gibt es nachmittags halb vier noch Frühstück, ich nehme mir erst einmal Kaffee und Croissant und lasse den Laden auf mich wirken. Der zweite Eindruck bestätigt den ersten vom Frühjahr: Plüschig-puffig, geräumig, angenehm. Zwei bekannte Gesichter habe ich auch schon erspäht. Moneymachine Daniela und Wetzlar-Sandra lungern an der Bar und haben das Frischfleisch natürlich schon erspäht. Und richtig, ich hätte Wetten abschließen sollen: Die erste CDL, die sich dann später neben mir auf die Couch wirft, ist Moneymachine Daniela.
„Na, Du bist ja immer noch hier!“

Sie stutzt, man kann richtig zusehen, wie die Zahnräder rattern…
„Wir waren schon mal auf Zimmer, oder?“

Waren wir, so übel war’s nicht, aber mein Plan heute sieht anders aus. Sanft, aber bestimmt, bugsiere ich ihre Hand aus meinem Bademantel. Die ist da nämlich schon fix hingewandert, aber: ätsch, ich hab den Hessendress drunter. Diese Anzugsordnung soll sich im Laufe des Abends gegen allzu aggressive Aquise noch mehrfach bewähren.
„Dani, ich sag‘ Dir Bescheid, wenn ich Dich ficken möchte!“

Ups. Das war jetzt wohl etwas zu direkt. Sie zieht beleidigt ab und lässt mich für den Rest des Abends in Ruhe. Da sie heute viel mit Sandra unterwegs ist, hab ich auch gleich noch Ruhe vor selbiger. Auch gut.

Kurze Zeit später schleicht sich Esther an. Dunkle, mittellange Haare, um die 1,65 m gross, hängende A-Cups, Mitte Zwanzig. Schlank, um nicht skinny zu sagen. Leichter Rundrücken. Esther stammt aus Rumänien und gehört dort vermutlich zur ungarischen Volksgruppe. Insofern kann ich mal wieder mit meinen Brocken Fickungarisch glänzen. Sie ist nicht wirklich schön, aber auf mich wirkt sie (für Peter: sie hat was von Jennifer). Die berühmte Chemie… Im Interview merkt man, dass sie keine neunzehn mehr ist, sie bringt einen ganzen Haufen Lebenserfahrung mit. Das alles lässt sich sehr angenehm an, sie kommt auf die Liste. Vorerst aber…
„Später!“
„Wirklich?“
„Ja klar!“

Später – allerdings zu einem anderen später – laufe ich zu einer kognitiven Glanzleistung auf. Bekanntermaßen ist mein Personengedächtnis ziemlich übel, doch dieses Gesicht, dass da gerade nach dem Platz neben mir auf der Couch fragt, kenne ich irgendwoher.
„Hallo Natascha!“

+++ +++ +++ +++ +++

Natascha. Ich habe sie zwar deutlich schlanker in Erinnerung, und richtig, im Interview erzählt sie vom Sommerurlaub in der Heimat mit Pelmeni und Borschtsch und dem einen oder anderen Kilo, das sich währenddessen auf ihre Hüften geschlichen hat. Das alles verteilt sich aber griffig und angenehm (nur später, wenn sie auf und neben mir auf allen vieren und auf den Knien unterwegs ist, sieht’s dann nicht mehr ganz so vorteilhaft aus). Ich erinnere mich an eine gar nicht mal so schlechte Nummer und entscheide spontan, dass sie meine erste Buchung im Paradise wird.

Wir plappern eine Weile auf der Couch, und ziehen uns dann auf eine dieser Schaukellliegen zurück. Hier vorsichtiges Gefummel und Gezärtel, alsbald der Zimmergang.

Es entwickelt sich eine überaus intensive Nummer, die ich so nicht erwartet habe. Ich hatte ihr klargemacht, dass ich kitzlig wäre, und auch keine Massage mögen würde, und sie findet ihre eigene Antwort darauf. Nahezu ausschließlich mit Zunge und Lippen werde ich verwöhnt, von meinen Lippen hinab bis zu den Knien. Irre! Zwischendurch immer mal eine kurze Blaseinlage, aber immer gerade so, dass ich nicht explodiere. Nina (Anm: überregional bekannter Artemis-Topact) könnte es nicht besser… es ist der helle Wahnsinn. Ich halte das eine halbe Stunde durch, dann bitte ich um eine Pause. Die Verlängerung ist in dieser Situation obligatorisch. Nach der Pause – wir tauschen uns unter anderem über Parfüm aus, sie duftet nämlich ausnehmend lecker – geht’s es dann in gleicher Art und Weise weiter. Ich bitte sie zum Ausritt, denn sie zu meiner vollsten Zufriedenheit absolviert, doch irgendwann schaut sie mich an…
„Du möchtest explodieren?“

Und wie ich das will! Wie bei unserer ersten Nummer demontiert sie den Gummi und bläst weiter. Ich weiß, dass sie es auf den Aufpreis anlegt, sage anders als bei unserer ersten Nummer aber nichts, sondern lasse sie machen. Und wie sie macht! Sie hat’s drauf, während sie die Eichel im Mund hat, mir einen Zungentriller am Bändchen zu verpassen, und sie hat’s drauf, den Triller immer wieder kurz vor der Klippe abzuschalten und mich anzulächeln. Und dann…

… Abschuss! Kein Tropfen geht verloren, und während mein Schwanz noch pumpt und pumpt und pumpt, spüre ich wieder diesen Zungentriller… und ich höre im wahrsten Sinne des Wortes die Englein singen.

[Scheiße. Ich hocke hier in einem Cafe auf dem Stuttgarter Flughafen, schreibe den Bericht und bekomm schon wieder Latte. Mal abgesehen davon, dass mich jetzt alle anglotzen: Wieso hab ich kein umbuchbares Ticket… ]

Das, liebe Kollegen, war eine Top-Ten-Nummer. Danke, Natascha! Allein wegen dieser Nummer hat sich der Ausflug ins Paradise gelohnt.

+++ +++ +++ +++ +++

Zum Kräftesammeln nehme ich im Sitzbereich unten Platz. Kaffee, Wasser, und so ganz langsam kehren die Kräfte wieder. Esther schleicht sich an…
„Du, ich war grad oben, ich muss noch Pause machen!“

Sie schaut enttäuscht, und wir verabreden uns.
„Später!“
„Wirklich?“
„Ja klar!“

Vorerst läuft hier für mich ein Artemis-Lookalike-Contest.

Für einen kurzen Moment glaube ich, Halin (Anm: verflossene Artemis-CDL) zu sehen. Die schlanke Figur, der gemächliche Gang, die straff nach hinten gekämmten Haare… das passt. Letzlich aber ist sie es natürlich nicht… da war wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens. Fünf von zehn Punkten für’s lookalike.

Dann trifft mich fast der Schlag, denn das da muss Tussi Tina (Anm: streitbare Artemis-CDL) sein. Haare, Titten, Schminkstil, die auffällige Nase: das passt. Ich bin mir echt unsicher, und spreche sie unverbindlich an:
„Sorry, English please!“

Okay, definitiv nicht Tussi Tina. Dennoch: acht von zehn Punkten für’s lookalike.

+++ +++ +++ +++ +++

Für die nächste Kandidatin verteile ich zehn von zehn Punkten für’s lookalike. Die CDL, die da gerade in meine Richtung abbiegt, sieht Milcheimer Daniela zum Verwechseln ähnlich…
„Was machst Du denn hier?“

Sie legt den Kopf schräg, grinst mich an, und ihr Blick sagt: Sag jetzt nichts falsches…
„Na, ich bin nur wegen Dir hier, hast Du etwas anderes erwartet?“

Es ist wie immer: Ausgedehnter Plausch auf der Couch, wir essen etwas gemeinsam, dann geht’s nach oben zu einer unspektakulären entspannten Nummer. Wie immer mit ihr ist es nicht der Sex allein, der mir Vergnügen bereitet, sondern das Gesamtpaket. Und wie immer bin ich fasziniert, wie viel Zeit sie in mich investiert, obwohl sie immer nur die Halbstundenbuchung von mir bekommt. Danke, Daniela, das war ein nettes Wiedersehen.

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Tja, das läuft bis jetzt deutlich anders als geplant. Von Kamrei keine Spur, mittlerweile ist es schon nach neun, und sie wäre sicher schon da, wenn sie heute arbeitet, überlege ich mir. Meinen Plan kann ich soweit vergessen…

Erst mal brauche ich Tiefenentspannung: Ab in die Sauna. Das Paradise verfügt nur über eine normale Sauna, Biosauna ist Fehlanzeige, also muss ich tiefglühen. Zehn Minuten halte ich bei meinen beiden Saunagängen aus, in der Sauna selbst ist, wie im ganzen Club, eher gedämpfter Betrieb.

Zwischen den Saunagängen kommt Esther angeschlendert. Die Nuss hat aber auch Talent, immer den falschen Moment abzupassen.
„Du, ich war grad saunieren, keine Chance auf Sex!“

Sie prüft meine Körpertemperatur, ich könnte ja schwindeln, aber sie bemerkt, dass ich immer noch nachglühe.
„Schade…!

In der Tat.

Schade ist in der Tat auch, dass sie nach meinem zweiten Saunagang direkt vor meinen Augen einen Kollegen abschleppt. Rache ist süss, gell, Esther ?

Langsam neigt sich der Abend für mich dem Ende entgegen. Ich beschließe, ihn wie meinen ersten Besuch im Paradise ausklingen zu lassen: Ein Bier an der Bar, vielleicht bietet sich unterdessen noch unverhofft ein Schnuckelchen an, und dann ab in die Heia. Mitternacht ist schon durch…

+++ +++ +++ +++ +++

Esther schlappt vorbei, wirft mir einen Blick zu, kommt aber nicht heran. Die Kleine hat aufgegeben, stelle ich fest, aber sie soll nicht denken, dass ich sie verarscht habe. An sich kann mir das ja egal sein, ich bin ja eh so schnell nicht wieder hier, aber irgendwie fände ich das Scheiße. Ich winke ihr zu, sie schaut, geht weiter, ich winke und rufe, und endlich begreift sie, dass sie gemeint ist.
„Ich habe gedacht, Du willst nicht mit mir auf Zimmer.“
„Ach was, es war halt nur immer der falsche Moment.“

Esther schaut ungläubig, doch jetzt ist der richtige Moment, sagt mir die Wünschelrute. Recht schnell sind wir auf dem Weg nach oben, und im Zimmer angekommen hat sie es eilig. Und zwar eilig im positiven Sinne. Sie legt ihre Nuttentreter und ihr Gürtelchen ab, als könnte sie nicht schnell genug mit mir Sex haben. Ich kann gar nicht schnell genug Eisbärenfell und Hessendress fallen lassen, und schon kniet sie vor mir und hat meinen Schwanz im Mund.

Esther ist eine goldrichtige Wahl für die dritte Nummer. Sie bläst schön feucht, mit nachdrücklichem Handeinsatz, man merkt ihr die Laufhauserfahrung an. Die Hände kraulen die Eier, die Zunge schlängelt über den Schaft, hinunter bis zum Damm, sie hat auch gar nichts gegen meine Hände in ihren Haaren, mit denen ich versuche, sie ein wenig zu steuern.

Wow… weiter im Liegen. Ich konzentriere mich so auf meine Körpermitte, dass ich ganz vergesse, ihr Vergnügungszentrum zu erkunden. Sie bringt mich wider Erwarten recht schnell bis kurz vor die Klippe, und ich muss das bremsen. Bitte gummieren und aufsitzen!

Macht sie. Sie reitet engagiert los, lässt ihre Hüften hart auf meine fallen, reibt ihre Hüften auf meinen, meinen Schwanz in ihr, ich spüre, dass ihre Rasur nicht frisch ist. Egal… ich hab ihre Titten in den Händen, fahre mit den Händen über ihren Rücken, ihren Brustkorb, das fühlt sich skinny an, das fühlt sich geil an. Mehrfach muss ich sie stoppen, weil sonst ein Unglück geschähe… Nach einem dieser Stopps drehe ich sie in die Doggy, und habe damit die Stellung gefunden, in der ich mit wenigen Stößen fertig bin.

Natascha war eine phantasievolle Künstlerin, Esther eine ehrliche und solide Arbeiterin. Jede war auf ihre Art gut, und jede war die richtige im richtigen Moment. Danke, Esther!

Sie kümmert sich fürsorglich um meine Reinigung und leistet sich dann noch einen Fauxpas: Nach der Reinigung springt sie plötzlich auf, ruft mir etwas von kurz waschen und unangenehmen Gel zu und flitzt tatsächlich für zwei Minuten raus. Davon abgesehen, gibt’s aber nichts zu meckern.

+++ +++ +++ +++ +++

Insgesamt, ich bezahle so gegen halb zwei meinen Zettel und gehe zurück ins Hotel, ein absolut gelungener Abend im Paradise. Die Behandlung scheint anzuschlagen, ich kann im Club immer noch Spaß haben und geile Nummern schieben. Ob das aber auch auf das Artemis zutrifft… wir werden es wohl nie erfahren…

Was sonst noch so auffiel: Catering
Immer noch um Längen besser als im Artemis. Gegen halb vier nachmittags gab‘s noch Frühstück, das Abendessen war die ganze Nacht hindurch zu haben (Kalbsbraten, Spanferkelrollbraten, Linsen mit Saitlingen) und frisches Obst war ständig zu haben (Ananas, Trauben, Sternfrüchte…, dazu Äpfel – sic! – an allen Ecken des Hauses). Da schaut man als gelegentlicher Besucher des Artemis doch ziemlich neidisch nach Stuttgart.

Die Bierpreise im Paradise scheinen sich denen im Artemis anzunähern. Für ein kleines Hofbräu waren fünf Euro fällig, ich meine mich daran zu erinnern, dass ich im Frühjahr nur dreiirgendwas auf den Tisch legen musste.

Was sonst noch so auffiel: Kloputzen
Der Eindruck vom ersten Besuch hat sich bestätigt. Einen vor allem abends und nachts derart ungepflegten Zustand der Herren-WC’s (ich meine die an der Umkleide) hab ich im Artemis auch an Hochbetriebstagen nie erlebt. Hier darf gern öfter mal zwischendurch gewischt werden.

Was sonst noch so auffiel: Lineup und Koberei
Ich hoffe mal, ich erinnere den Namen richtig. Eine CDL aus Reutlingen, angenehme frauliche Figur, schwarze Haare, rundes, möglicherweise (!) durch Botox leicht starr wirkendes Gesicht: Lilly?
„Darf ich Dir Gesellschaft leisten?“
„Gern… aber ich bin im Pausenmodus, ich will grad nicht aufs Zimmer gehen!“

Man kann ja auch miteinander reden, bescheidet sie mir, ohne gleich ans Ficken zu denken. Bittesehr… es schließt sich ein etwa halbstündiger Monolog an. Der hat im wesentlichen zwei Inhalte. Einerseits lässt sie sich über die harten Sitten im Artemis aus, weil sie mich vom Dialekt her fälschlicherweise nach Berlin steckt, und andererseits übt sie üppiges Selbstlob. Mit jeder Wiederholung wird das für mich weniger glaubwürdig… Ach ja, und sie weist deutlich auf ihre Preisliste hin: An die Titten fassen bedeutet, man geht ihr auf Zimmer, und zwar subito, und ins Vergnügungszentrum langen bedeutet Geschlechtsverkehr, für den fünfzig Euro fällig sind und zwar ohne nochmal aufs Zimmer zu gehen. Nun, derlei Vorstellungen kenne ich schon von einer CDL – nennen wir sie CDL 3 – aus dem Artemis, ich hüte mich also, sie auch nur mit den Fingerspitzen zu berühren. Nach einer halben Stunde Monolog stellt sie fest:
„Ich vernasche Dich jetzt!“
„Nö.“
„Aber ich hab jetzt eine halbe Stunde bei Dir verbracht, da hätte ich schon einen anderen Gast haben können!“
„Mag sein, ich hab Dir aber gesagt, dass ich nicht aufs Zimmer gehe!“

Sie kann schlecht widersprechen, aber wenn Blicke töten könnten, würde jetzt gerade irgendwo in Norddeutschlands sandiger Erde ein Grab für olle Sniffsen ausgehoben.

Von Lilly mal abgesehen, war die Koberei im Paradise aber durchweg freundlich, Absagen wurden klaglos akzeptiert, ich halte die Mädels im Normalfall nicht lange im Gespräch, wenn ich sie nicht buchen mag.

Das Lineup selbst vielfältig, wie landauf, landab üblich viele Rumbulkas, wobei mir im Paradise überraschend viele Bulgarinnen zu werkeln scheinen. Ansonsten, ebenfalls wie in den guten Clubs üblich, nahezu ausnahmslos attraktive Frauen – ich weiss, über Geschmack streitet man nicht – doch die wirklichen Optikkracher waren für mich nicht dabei. Tut dem Ganzen aber keinen Abbruch, das Lineup hatte so seine Qualitäten. Ach ja… Silikontittendichte Vorteil Artemis. Hatte jemand was anderes erwartet?
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Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
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