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Alt  02.11.2011, 21:36   # 808
Kennedy
ehemaliger Berliner
 
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Kennedy ist offline
Halloween Party

Eine gewonnene Freikarte schreit geradezu danach eingelöst zu werden und nur allzu gerne folgte ich diesem Ruf. Die angekündigte Halloween-Party kam mir da gerade recht und so disponierte ich kurzerhand meinen eigentlich geplanten Sakura-Besuch (auch Halloween-Party an diesem Abend) um.

Beim Eintritt bekam ich einen dieser viel zu kleinen, toll geschnittenen roten Bademäntel, die genau im Schritt aufgehen und den Blick auf mein bestes Stück freigeben. Als ich so rüsselschwingend in die Halle einlief kam ich mir wie ein Elefant im Okawangadelta vor. Ein paar weitere Gäste verstärkten diesen Eindruck noch und wären da nicht die teilweise wirklich nett anzusehenden Hexen, Vampirtöchter und dergleichen nackige Halloween-Gretels gewesen, ich hätte sofort den Rückzug angetreten. Fairerweise möchte ich sagen, dass Heidi am Empfang mir gleich sagte, sobald die Eisbärenfelle aus der Wäscherei zurück seien, kann ich den Bademantel jederzeit wechseln wenn ich möchte (was ich später auch tat). Pluspunkt für den Service.

Von Party, geschweige denn Partystimmung war gegen 17 Uhr noch nicht viel zu spüren aber ich vertröstete mich damit, dass der Abend ja noch lang werden würde. Ich hatte es nicht eilig und sondierte erst einmal die Lage, da ich mich vor der ersten Nummer erst am Buffet stärken wollte. Männer-Frauen-Verhältnis dürfte zu diesem Zeitpunkt ausgeglichen gewesen sein. Ich plauderte mit einigen mir bekannten Gretels, darunter auch die bezaubernde Cosma, die meinen Plan fast durcheinander gewürfelt hätte aber noch blieb ich standhaft. Das Buffet war wieder einmal erstklassig, vor allem die Miesmuscheln in Weissweinsoße und der Viktoriabarsch hatten es mir angetan.

Mit genügend Eiweiß versorgt ging ich die erste Nummer des Tages an, eine kleine süße Hexe namens Allegra. 18 Jahre jung (ich war froh das zu hören denn Allegra könnte auch für 16 durchgehen!), aus Stuttgart bzw. Karlsruhe. Allegra fiel mir auf weil sie andauernd mit einer ebenso jungen Rothaarigen händchen haltend durchs Para lief und (Achtung!) weil sich die beiden immerzu küssten. Auf meine Frage ob sie lesbisch seien antwortete Allegra ausweichend, sie seien nicht zusammen, seien aber bi und schliefen im gleichen Bett. Nun denn, jeder mag mit dieser Antwort anfangen was er will.

1. Runde: Allegra

Auf dem Zimmer wird Allegra etwas ruhiger, ZKs sind nicht, nur zaghaftes Küßchen geben, was ich persönlich nicht so schlimm finde aber echte GFS-Freunde wird Allegra nicht die Erfüllung bringen. Blasen dagegen war sehr gut und als sie nach ein paar Minuten bereits den Gummi drüber stülpen wollte und ich sie bat, doch noch ein wenig weiter zu blasen tat sie dies Anstandslos. Beim Ficken geht Allegra ganz gut mit, keinerlei Berührungsängste vorhanden. Harte Stöße steckt sie im wahrsten Sinne des Wortes gut weg und hält prima dagegen, auch in der Doggy.

Fazit: Allegra bietet guten Clubstandard (von fehlenden ZKs abgesehen). Es hat Spaß gemacht aber eine Wiederholung wird es so schnell nicht geben - da gibt es bessere Alternativen.

Im Laufe des Abends wurde ich immer unentschlossener was meine nächste Fickpartnerin betraf. Man(n) wird durch regelmäßige Cluibbesuche halt doch sehr verwöhnt mit der Zeit. Ich geb´s zu. Was mir übrigens nicht gefallen hat - und Kritik muss trotz Freikarte erlaubt sein - es war eine Party angekündigt, doch von Party war keine Spur! Die Musik war wie immer, noch dazu viel zu leise und auch ansonsten kam keine rechte Stimmung auf. Erst gegen 22 Uhr kam der DJ und ein, zwei Gogotänzerinnen aber das war´s dann auch. Hier habe ich mir mehr versprochen. Zum Glück machte ich mit meiner zweiten Nummer des Tages einen Glücksgriff, was die Sache etwas verbesserte.

2. Runde: Viktoria

Viktoria kommt aus Rußland (sagt sie) und spricht ganz passabel deutsch. Sie hat lange, gelockte, blonde Haare, einen gut trainierten Körper mit einem wahnsinns geilen, dicken, festen Hintern in Relation zu ihrer ansonsten eher schmalen Figur. Wenn Viktoria vor dir her spaziert, dann kannst du auf nichts aber auch gar nichts anderes mehr schauen als auf diesen Prachthintern! Ich erinnerte mich, dass mir der Viktoriabarsch schon gut geschmeckt hatte und ich war jetzt also gespannt auf Viktorias Arsch. (Sorry, dieses Wortspiel musste jetzt sein)

Auf dem Zimmer gab´s ZK vom Feinsten, wobei mir das zeitweise fast schon zu viel wurde. Aber ich bin ja auch nicht unbedingt der ausgewiesene ZK-Fan. Und dann wurde geblasen. Viktoria macht das mit einer ausgesprochen geilen Technik: Zart, mit wenig Handeinsatz, feucht, wobei sie den Schwanz immer mal wieder anpustet, was wirklich geil ist. Dazu fährt sie mit ihren Fingernägeln immer leicht über den ganzen Körper und vergisst auch das Bändchen nicht. Sehr geil. Note Eins. Beim Ficken geht sie ebenfalls sehr gut mit, lässt keine Wünsche nach Stellungswechsel und Varianten unbefriedigt.

Fazit: Eine Top-Nummer! Viktoria kann ich uneingeschränkt empfehlen und mit ihr wird es sicher eine Wiederholung geben. Klitzekleiner Wehrmutstropfen: Auf dem Zimmer ist sie nicht mehr so gesprächig aber umso mehr Zeit hat man dafür zum poppen.

Um Mitternacht herum war das Paradise dann ziemlich in Osmanischer Hand und für mich wurde es Zeit zu verschwinden. Nach der Nummer mit Viktoria konnte sowieso nichts besseres mehr nachkommen. Es war ein schöner Abend, auch wenn ich mir unter Party etwas anderes vorstelle. Bitte nächstes Mal wieder richtig Party oder ganz bleiben lassen. Ansonsten aber ist das Paradise in Punkto Service, Essen etc. immer noch mein Klub Nummer Eins.
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Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?

(John F. Kennedy)
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