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Alt  26.08.2011, 13:08   # 796
neuGIERiger
LiebhaberderWeiblichkeit
 
Mitglied seit 05.06.2006

Beiträge: 536


neuGIERiger ist offline
woll(t)en wir´s überhaupt wissen?

diese Frage drängt sich bei mir z.Zt. beim Lesen der letzten Berichte immer wieder auf.

wäre es besser, gar nichts zu wissen? oder ist das auch falsch, nichts zu wissen?

Ich weiß es nicht.

Was ich weiß, ist die Tatsache, dass oft nicht alles so ist, wie es aussieht.

Und in einem FKK-Club erwartet man hübsche selbständige Damen, die einem die Zeit versüßen.


Und sind diese Damen immer so natürlich?
Erwarten wir da auch, dass die großen Titten alle von Natur aus sind.
Die schlanke Figur ganz ohne Operation?
Die Haare natürlich?
Die Zähne echt?


--- und dann ist da auf einmal das Gefühl, ein ehemaliger Mann ist jetzt ´ne Frau. Mulmig. Geht mir auch so. Aber sind wir nicht auch schon von den "weiblichen" SDL´s genauso "betrogen" worden?

Ist die Operation am Geschlechtsteil anderst zu bewerten, als die Operation an den Titten, den Lippen dem Arsch? Und wenn eine lange Schamlippen verkürzen lässt? Und die Piercings? Wo gehts los, wo ist die Grenze?

Ist der Service = die sexuelle Dienstleistung nicht das wichtigste, sondern die Optik und das "Echte"?

Müsste ein "Ladyboy" bei der Kontaktaufnahme von selber seinen Umbau darstellen?
(so wie "man(n)" in einem FKK-Club ja auch erwartet, nicht-club-mässige-service-leistungen im Vorfeld von der Dame erklärt zu bekommen?)

Diese Fragen werden sich nicht allgemeingültig und allgemeinverbindlich beantworten lassen.

Schön wäre es auf jeden Fall, wenn aus der hp diese "Tatsachen" hervorgehen

(und damit meine ich nicht nur den Umbau, sondern eigentlich alle abweichenden oder auch zutreffenden Punkte in Bezug auf die Cdl´s eines Clubes.
(rasiert, getunt, Sprachen, sexuelle Dienstleistungen, Piercings, nogos,......))

Da ist leider festzustellen, dass es nur sehr wenige Clubbetreiber gibt, die versuchen dies Ihren Kunden im Vorfeld darzustellen.

Ein mehr für mehr ist es auf jeden Fall nicht, wenn man hinterher ein mulmiges Gefühl hat. Wenn man aber im Vorfeld dies schon weiß/wissen kann, so hat es vielleicht sogar für den ein oder anderen ein "mehr".

neuGIERiger

@ stiller Genießer:
viele Reklamationen in Restaurants gibt es aus der Tatsache heraus, dass der Gast zwar bekommen hat, was er bestellt hat, aber seine Vorstellung des Bestellten von der Tatsache der bestellten Speise/Getränkes nun mal abweichen kann. Diese Reklamationen haben dann mal nichts mit der Nicht-Lieferung zu tun, sondern mit der Vorstellung, sprich auch der Erwartungshaltung.
Dies kann man auch hier etwas anwenden: die bestellte sexuelle Dienstleistung ist ja sogar zufriedenstellend erfolgt, die Lieferung halt auf einem anderem Tablett als "üblich".

neuGIERiger

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Danke von