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Alt  21.08.2011, 08:15   # 783
stiller Geniesser
 
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stiller Geniesser ist offline
"Wahre Leidenschaft gibt es nur unter Männern"

Zitat von sokosex
.......aaaaaaaaaaaber ich werde das Gefühl nicht los, daß Thaidascha eine umgebaute ist, also ein Ladyboy . Ich habe in diesem Bereich ja keine Erfahrung, aber es sprechen doch einige Indizien dafür. Die Hände wirken eher männlich, jedoch waren die Bewegungen und Sie hatte mir einen Traditionstanz vorgeführt, wieder sehr weiblich in Ihren Bewegungen. Ihre Vagina hatte etwas künstliches und an Ihrem Kitzler befand sich eine Narbe genauso wie zwischen Vagina und After. Also, die Einzige Begründung dafür, es könnte ein Dammschnitt (bei Geburten nicht unüblich) gewesen sein. Ihr Haaransatz im Stirnbereich war eher dünn. Aber vielleicht mach ich mir da auch zu viel Gedanken und wenn’s ein Ladyboy war, dann bin ich um diese Erfahrung reicher
Ja - jetzt bist Du eine Erfahrung reicher Das Paradise legt eben bei ihrem "mehr für mehr" immer noch einen drauf.

Obwohl es auf einen Großteil der Bevölkerung wohl eher abstoßend wirkt, ist so eine OP bereits zum Routineeingriff geworden wie man bei Wikipedia nachlesen kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschle...ende_Operation

Zitat von wikipedia
Die Operation geschieht meistens dadurch, dass ein Teil der Eichel mitsamt den Blutgefäßen und Nerven aus dem Penis herausgelöst werden und an der entsprechenden Stelle wieder eingenäht werden. Dadurch entsteht dann die neue Klitoris, die durch die erhalten gebliebenen Nervenenden später ein sexuelles Lustempfinden ermöglicht. Ebenfalls herausgelöst wird die Harnröhre und entsprechend gekürzt. Die Hoden werden genau wie die Schwellkörper am Penisschaft restlos entfernt. Es gibt aber auch Techniken, bei denen letztere zum Teil als vaginale Schwellkörper Verwendung finden. Die Penishaut wird zur Auskleidung eines geschaffenen Körperhohlraums verwendet (invertiert) und bildet so die Vagina. Schließlich werden aus dem Hodensack die Schamlippen geformt. Normalerweise ist ein etwa 14-tägiger Krankenhausaufenthalt dafür notwendig, vorausgesetzt, es treten keine Komplikationen ein. In vielen Fällen muss dann nach einigen Monaten noch eine zweite, kleinere Operation vorgenommen werden, um einige Korrekturen vorzunehmen, besonders dann, wenn der künstlich geschaffene Vaginalkanal wieder zugewachsen ist.

Mittlerweile haben sich die Operationstechniken schon so weit verbessert, dass zumindest in einigen Zentren hier fast schon von Routineeingriffen gesprochen werden kann. Frauenärzte stellen angeblich immer häufiger fest, dass die Operationsergebnisse kaum noch von natürlichen weiblichen Geschlechtsorganen zu unterscheiden sind. Lediglich das Fehlen der inneren Geschlechtsorgane und der natürlichen weiblichen Sekretbildung lässt eine Unterscheidung noch zu.
Zitat von sokosex
Wer auf GFS steht ist bei Ihr auf jeden Fall gut aufgehoben und ich kann Sie uneingeschränkt jedem weiterempfehlen, der weiß wie man mit so einer Perle umgehen muß.
Danke für die Empfehlung, ist aber dann wohl doch nichts für mich Ich stehe nicht auf den Spruch:

"Wahre Leidenschaft gibt es nur unter Männern"
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"Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht."
Frank Sinatra
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