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Alt  16.04.2007, 18:54   # 1
timmy0906
Hurentiger
 
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timmy0906 ist offline
Timmy´s Märchenbericht – Freitag der 13.


Es war einmal ein Gartenzwerg, nennen wir ihn Timmyson (T.). Dieser hatte einen bösen Traum.
Am Freitag eines 13. würde sich der Tag verdunkeln und sein ganzen Goldschatz bestehend aus 700 Golddukaten würden von bösen Geistern gestohlen.

Schon Tage vorher quälten ihn die Gedanken, von dem bevorstehenden Ereignis.

Am 13.04 - es war Freitag – hielt es ihn länger zu Hause und er wollte sich auf eine Reise begeben.

Auf seinen Weg kam er an einer Wirtschaft „Colarum“ vorbei.

Er war neugierig und trat herein und staunte nicht schlecht, als er 65 Golddukaten zahlen sollte. Aber die Klänge die er vernahm, machten ihn neugierig.

Auch die Verkleidung war ungewohnt. T. sollte seine Schuhe gegen blaue Zauberschuhe und seine Gewand gegen orange Umhänge eintauschen. Nur seine Zipfelmütze, die durfte er behalten.

Um ganz sicher zu sein, deponierte Timmyson seinen Goldschatz an einem geheimen Ort. Zur Ablenkung von Räubern und Dieben, trug er ab diesem Zeitpunkt nur noch die blauen Zauberschuhe und das orangene Gewand.

Als er in die Wirtsstube eintrat, sah er einige männliche Gestalten auch aus fernen Ländern. Die Frauen waren unbekleidet und versuchten die Wünsche der Gäste zu erfüllen.

Timmyson setzte sich an einen Tisch. Dort saß bereits eine rothaarige Kriergerin Chiamus.
Er war sich unsicher, ob so eine Frau – schwer bewaffnet- ihm nicht gefährlich werden konnte.
Bevor er den Gedanken zu Ende spinnen konnte, traf eine weitere schöne Frau an dem Tisch ein. Sie hatte lange blonde Haare und hieß Cleomus.
Sie unterhielten sich und Timmyson erzählte ihnen beiden von seinem Traum. Doch beide Frauen konnten ihn beruhigen, dass er hier absulut sicher sei.
Damit niemand ihr Gespräch lauschen konnte, begaben sie sich auf ein separaten Platz. Die beiden Frauen frugen ihn, ob er denn gerne "Schiffe versenken" spielen wollte.
Dabei waren die beiden Frauen die Hafenanlaufstelle und er, Timmyson, der Kapitän eines prächtigen Schlachtschiffes. Damit das Spiel auch richtig real durchgeführt werden konnte, musste T. 200 Golddukaten fürs Andocken an die Zollbehörde bezahlen.

Timmyson war nicht so geübt, konnte aber dann doch das Schiff langsam in Gang setzen und die verschiedenen Häfen besuchen. Als er sich jedoch bei den Hafen Chiamus näherte, wurde die See unruhig und ein Ungeheuer namens Analmus musste bezwungen werden, um in die nächste Runde zu gelangen. Zum Abtransport des getöteten Ungeheuers waren weitere 100 Golddukaten fällig.
Dabei sah T. , dass andere Frauen und einige Männer interessiert dem Spiel zusahen. Besonders Annastasia, die Zauberfee, wollte mehr über das Spiel erfahren. Aber die Anzahl der Spieler war schon komplett.

Als nächsten Hürde mußten die 3 Spieler über einen großen Berg an einem Drachen vorbei. Dank der Kriegerin Chiamus kamen sie ohne größere Blessuren dem Ungeheuer davon.

Auf dem Gipfel angekommen machten die 3 Wanderleute eine Rast. Wenig später traf eine Schönheit aus einem fernen Land ein. Ihr Name war Diamant. Von nun an beschlossen die vier gemeinsames Weges zu gehen.

Bei einer Rast spielten alle ein weiteres Spiel. Dabei sollten sich die Teilnehmer zur körperlichen Stärkung in einem neuen Kampfspiel bewähren.
Während Timmyson sich von Chiamus die Unterweisung in der Kunst des Festhaltens eingewiesen wurde, haben sich Cleo und Diamant sich in Zungenakrobatik geübt. Chiamus musste dabei mehrmals als Schiedrichter fungieren. Es war notwendig, da Cleomus absulut nicht fair spielte. Da Beide sehr uneinsichtig im späteren Spielverlauf vorgingen, kam die Kriegerin nicht umhin, beide Frauen an ein Baum zu binden und mittels Rute aus Styropor zur Vernunft bringen. Totz des behutsamen Umgangs ließen sich gewisse rote Stellen nicht ganz vermeiden.

Da die Wanderleute noch etwas Zeit hatten, wollte Timmyson noch gerne etwas Schiffe versenken spielen. Ohne größere Schwierigkeiten konnte T. zeigen, was er bereits vorher gelernt hatte. Das Startgeld von weiteren 100 Golddukaten war noch fällig für die neue Mitspielerin.

Schon etwas müde von der langen Reise war eine Rast für T. geboten. Auch die Frauen wollten sich ausruhen. Da aber sehr wenig Platz auf dem Berg war, konnten die 3 Frauen nur übereinander liegen. Die Konstruktion erwies sich jedoch nicht besonders tragfähig, sodaß Timmyson einsehen musste, nicht auch noch als 4. Person aufzusteigen.

Es wurde schon dunkel und Timmyson fürchtete sich, hatte er noch den Gedanken an die böse Geister, die seinen Goldschatz stehlen würden.
Die 2 Frauen Diamant und Chiamus hatten Mitleid mit dem Gartenzwerg und blieben noch bei ihm. Da es nun immer dunkel wurde, musste ein Feuer herbei geschafft werden. Dafür musste T. weitere 200 Golddukaten bezahlen.
Nach mehreren Runden des Aufwärmens begann der Abstieg.

Im Wirtshaus angekommen, wollte sich der Gartenzwerg auf den Heimweg machen. Sein Pferd wollte er noch vor der Abreise füttern lassen. Als er weitere 35 Golddukaten dafür bezahlte, stellte er fest, dass sein gesamter Golddukatenschatz weg war.

Timmyson konnte es sich einfach nicht erklären. Wieder so ein geheimnisvoller Tag zu Ende gegangen.

Und wenn sie nicht gestorben, dann spielen sie noch heute.

Ende
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